LCB

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2024

November

Sophia Eisenhut

Leipzig, Deutschland

Sophia Eisenhut, 1995 in Regensburg geboren, ist Künstlerin und Autorin. Ihre Arbeit befasst sich mit der Performanz und Materialität von Schrift u. a. im Kontext einer feministischen Sprachkritik und der Leerstelle einer weiblichen Schreibweise. In Leipzig hat sie Kunstgeschichte, Typographie und Bildende Kunst studiert. Ihr Debüt »EXERCITIA S. Catarinae de Manresa: Anorexie und Gottesstaatlichkeit« ist 2021 im Merve Verlag erschienen. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Janine Adomeit

Flensburg, Deutschland

Die Autorin Janine Adomeit, Jahrgang 1983, veröffentlichte 2021 ihr Romandebüt »Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen« bei dtv. 2021 gründete sie in Flensburg die Lesereihe TRANSIT. Für die Flensburger Wochenzeitung ›wirklich‹ schreibt sie seit 2023 die Kolumne TRAUM & SCHAUM. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Sema Aslan

Istanbul, Türkei

Sema Aslan wurde 1978 in Berlin geboren und lebt in Istanbul. Ihren ersten Roman »Kozalak« publizierte sie 2012, es folgten mehrere Kinderbücher und der Roman »So sieht die Welt im November aus« (2021). Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Pia Prezelj

Ljubljana, Slowenien

Pia Prezelj, 1995 geboren, ist Autorin, Übersetzerin (u. a. von Lucia Berlin) und Kulturredakteurin der slowenischen Tageszeitung Delo. Für ihre journalistischen Arbeiten wie auch ihren Debütroman »Težka voda« (dt. »Schweres Wasser«) wurde sie ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung der Botschaft der Republik Slowenien in Berlin und dem Slowenischen Kulturzentrum SKICA Berlin.

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Tania Skarynkina

Smarhon, Belarus

Tania Skarynkina, 1969 geboren, ist Lyrikerin, Essayistin, Journalistin und Illustratorin. Einige ihrer Texte wurden unter dem Titel »A Large Czeslaw Milosz with a Dash of Elvis Presley« in englischer Übersetzung publiziert und mit dem English PEN Award ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung der S. Fischer Stiftung.

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Oktober

Lion Christ

Leipzig, Deutschland

Lion Christ, in Bad Tölz geboren, studierte Film und Literarisches Schreiben. Für seinen Debütroman »Sauhund« (Hanser, 2023) bekam er das Münchner Literaturstipendium 2021; er war außerdem Finalist beim Open Mike und dem Wortmeldungen Förderpreis. Er erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Sean Chuang

Taipeh, Taiwan

Sean Chuang ist ein taiwanischer Werbefilmregisseur und Comiczeichner. Seine Graphic Novel »80s Diary in Taiwan« wurde u. a. auf Französisch, Deutsch (»Meine 80er Jahre – Eine Jugend in Taiwan«, Ü: Marc Hermann, Chinabooks E. Wolf, 2015) und Italienisch veröffentlicht. Seine Werke wurden in Europa seit 2015 auf diversen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums Taiwan.

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Joanne Deng

Taipeh, Taiwan

Joanne Deng ist Schauspielerin, Regisseurin und Autorin. Ihr erster Roman »Second Lead« (Ü: Mary King Bradley) wurde mit dem Taipei Literature Award ausgezeichnet, kam in die engere Wahl für den Golden Tripod Award und wurde für das Shoot the Book des Cannes Film Festival 2024 ausgewählt. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums Taiwan.

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Yihang Ma

Taipeh, Taiwan

Yihang Ma ist ethnischer Pinuyumayan aus Taiwan. Er war von 2017 bis 2020 Chefredakteur einer Literaturzeitschrift. Derzeit arbeitet er als Schriftsteller und unterrichtet Kurse für literarisches Schreiben. In seinen Gedichten fragt er nach der Identität der indigenen Bevölkerung und von Homosexuellen in Taiwan. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturministeriums Taiwan.

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Maarten De Saeger

Gent, Flandern

Maarten De Saeger, 1980 geboren, arbeitet als Illustrator und publizierte in den vergangenen zehn Jahren drei Comics: »Mijn begrafenis« (2015), »De Zwerver« (2017) und »De Blinden« (2021, alle bei Bries erschienen). Das Residenzstipendium für den flämischen Autor wurde durch PassaPorta (Brüssel) ermöglicht.

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September

Aurélien Dony

Brüssel, Belgien

Bei Aurélien Dony dreht sich alles um Performance: Er bringt die Themen Körper, Liebe und Identität in Lesungen und Live-Performances auf die Bühne. Darüber hinaus leitet er Schreibworkshops und lehrt am Königlichen Konservatorium Brüssel. Er erhielt ein Stipendium des Ministeriums der Föderation Wallonie-Brüssel.

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Ralf Singh

Bochum, Deutschland

Als Stipendiat der zweiten Comicexpansion verbringt der Comicautor Ralf Singh einen Monat im LCB, taucht in die Berliner Comic-Szene ein und leitet einen Workshop für Schüler∙innen in der gelben Villa in Kreuzberg. Seine Erfahrungen trägt er zurück auf die Fachkonferenz am 27. und 28. September 2024 in Bochum. Ralf Singh hat bei zahlreichen Verlagen in Deutschland, den USA und Italien Comics veröffentlicht, darunter auch seinen Comic »Zinnober«, dessen erstes Kapitel über 8.000 mal gedruckt wurde.

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Julia Rüegger

Basel, Schweiz

Julia Rüegger, Jahrgang 1994, studierte Literarisches Schreiben, Theater und Philosophie in Hildesheim und Biel. Ihr Lyrikdebüt »einsamkeit ist eine ortsbezeichnung« erschien 2023 bei Schiler & Mücke. Außerdem ist sie Lektorin, Literaturveranstalterin und Moderatorin im Literaturhaus Basel. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Pro Helvetia.

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Katharina J. Ferner

Salzburg, Österreich

Katharina J. Ferner ist Lyrikerin, Performerin und Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift Mosaik. Mit dem Titel »Ferner dichtet« erscheinen ihre Gedichte wöchentlich in der Salzburger Krone. Ihr letztes Buch »krötentage« erschien 2022 bei Limbus. Mit freundlicher Unterstützung des Bundeskanzleramts Österreich.

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Julia Fermentto-Tzaisler

Tel Aviv, Israel

Julia Fermentto-Tzaisler, 1984 geboren, hat zwei Romane und etliche Erzählungen publiziert, die u. a. ins Englische, Deutsche und Polnische übersetzt wurden. Sie ist künstlerische Direktorin des Jerusalem International Writers Festival und Gründerin des PEN Israel. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Alen Bešić

Novi Sad, Serbien

Alen Bešić, Jahrgang 1975, ist Lyriker, Essayist, Übersetzer und Kritiker. Seit 2007 ist er Herausgeber des in Novi Sad erscheinenden Literaturmagazins Polja. Für seine Lyrik und Übersetzungen (u. a. Jamaica Kincaid, Teju Cole, Derek Walcott, Louise Glück, Anne Carson) wurde er mehrfach ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Igor Cvijanović

Novi Sad, Serbien

Igor Cvijanović, 1979 geboren, übersetzt anglo-amerikanische Literatur ins Serbische, wie z. B. Cormac McCarthy, Paul Bowles, David Foster Wallace, John Barth und Joyce Carol Oates. Er publizierte ein Buch über die Poetik Nick Caves und lehrt englische Sprache und Literatur an der Universität Novi Sad. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

 

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Laura Paloma

Biel, Schweiz

Laura Paloma wurde 1995 geboren, ist Künstlerin und Autorin, die mehrsprachig über „die Liebe, den Verlust und den Livestream“ schreibt. Sie absolvierte ein Masterstudium in Contemporary Arts Practice an der Hochschule der Künste in Bern und Anfang 2023 veröffentlichte sie ein Zine mit der edition taberna kritika. Mit freundlicher Untersützung der Stiftung Pro Helvetia.

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August

Pol Guasch

Barcelona, Spanien

Pol Guasch, 1997 in Tarragona geboren, studierte Literatur- und Kulturwissenschaften in Barcelona und London. Nach zwei Lyrikbänden veröffentlichte er 2021 seinen Debütroman »Napalm al cor« (dt. »Napalm im Herzen«, Übersetzung aus dem Katalanischen von Kirsten Brandt, Wallstein Verlag 2024), für den er vielfach ausgezeichnet wurde. 2024 publizierte er mit »Ofert a les mans, el paradís crema« seinen zweiten Roman. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Paulin Koffivi Assem

Lomé, Togo

Paulin Koffivi Assem, 1980 geboren, ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Herausgeber von Comicmagazinen und Animationsfilmen sowie Mitbegründer der Verlagsgruppe AGO Média in Lomé, Togo. Als Pendant zu Superman und Co. hat er den afrikanischen Superhelden ›Scarf‹ geschaffen. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Ju Bavyka

Sydney/Berlin, Kasachstan

Ju Bavyka wuchs in Kasachstan auf, studierte Architektur und Theorie und Praxis der Visuellen Kommunikation in Kassel und lebt derzeit zwischen Sydney und Berlin. Ju Bavyka arbeitet als freischaffende∙r visuelle∙r Künstler∙in und Schriftsteller∙in und veröffentlichte seit 2020 kunstkritische und literarische Essays sowie zwei Gedichtbände. Beim ›Coming Out, Inviting In-Festival‹ wird Ju Bavyka auftreten.

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Inga Gaile

Riga, Lettland

Inga Gaile, 1976 geboren, ist eine lettische Autorin von Romanen, Theaterstücken und Gedichten und derzeit Präsidentin des lettischen PEN. Ihre Lyrik wurde in viele Sprachen übersetzt, ihr Roman »Der Geschmack von schwarzer Erde« (aus dem Lettischen von Bettina Bergmann) erscheint in diesem Herbst im Ultraviolett Verlag. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Veronika Yadukha

Khmelnytskyi, Ukraine

Veronika Yadukha, 1991 geboren, ist eine ukrainische Übersetzerin, Redakteurin und Kuratorin für Projekte an den Schnittstellen der Künste. Sie ist Mitglied der Übersetzergruppe VERBatsiya und Mitgründerin und Kuratorin des Literatur- und Übersetzungsfestivals TRANSLATORIUM.

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Armin Wühle

Hannover, Deutschland

Armin Wühle wurde 1991 geboren und schreibt Prosa, Essays und Theaterstücke. Für seinen Debütroman »Getriebene« (S. Marix, 2021) recherchierte er in Bosnien und im Libanon. Er erhielt den Essay-Preis des Stadtkulturnetzwerks Bayern und war Stadtschreiber in Goslar. Aktuell arbeitet er an seinem zweiten Roman. Er erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Daniel Odija

Słupsk, Polen

Daniel Odija, 1974 geboren, ist Prosaschriftsteller, Dichter, Comicautor und Kulturveranstalter. Zwei seiner fünf Romane wurden von Martin Pollack ins Deutsche übersetzt: »Auf offener Straße« und »Das Sägewerk«, beide im Zsolnay Verlag. Seit 2017 erscheint die Comic-Serie »Bardo« in Zusammenarbeit mit dem Cartoonisten Wojciech Stefanec. Er erhielt das Albrecht-Lempp-Stipendium, das wir gemeinsam mit der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und dem Buchinstitut Krakau vergeben.

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Oksana Lutsyshyna

Austin, Amerika

Die ukrainische Autorin Oksana Lutsyshyna, 1974 geboren, ist für ihre Romane (u. a. »Ivan and Phoebe«, engl. Übersetzung von Nina Murray, 2023), Gedichte und Übersetzungen vielfach ausgezeichnet worden. Seit 2015 lehrt sie Ukrainian Studies an der University of Austin, Texas. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Anush Kocharyan

Jerewan, Armenien

Anush Kocharyan ist eine Schriftstellerin, Kulturjournalistin und Kunstmanagerin aus Armenien. Ihr Theaterstück »Faustatopia« wurde in mehrere Sprachen übersetzt. 2022 erschien ihr erster Gedichtband, derzeit arbeitet sie an einem Roman. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Juli

Paul Murray

Dublin, Irland

Paul Murray, geboren 1975 in Dublin, ist Autor mehrerer vielfach ausgezeichneter Romane. Sein jüngster Roman »Der Stich der Biene« (Ü: Wolfgang Müller, Antje Kunstmann, 2024) stand auf der Shortlist für den Booker Prize und gehörte zu den zehn besten Büchern des Jahres 2023 in der New York Times und der Washington Post. Paul Murrays Arbeiten erschienen u. a. im New York Magazine, in The Guardian, The Paris Review und der New York Times. Mit freundlicher Unterstützung von Zeitgeist Irland 24, einer Initiative von Culture Ireland und der irischen Botschaft in Deutschland.

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Mikita Franko

Pawlodar, Kasachstan

Mikita Franko wurde 1997 in Pawlodar, Kasachstan, geboren und versteht sich als ›Akyn‹, als einen kasachischen Volksdichter, der politische Themen verhandelt. Sein Roman »Die Lüge« erschien 2022 in Maria Rajers deutscher Übersetzung im Verlag Hoffmann und Campe. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Sven Keromnes

Lyon, Frankreich

Sven Keromnes, Jahrgang 1999, ist Wissenschaftler und Übersetzer aus dem Deutschen ins Französische. Er hat Germanistik und Übersetzungswissenschaft in Lyon, Stockholm und Lausanne studiert. Seine transdisziplinäre Forschungsarbeit befasst sich mit der Metaphorik der Stimme. Zurzeit arbeitet er an der Übersetzung von »Niemands Frau« (Barbara Köhler, Suhrkamp, 2007), einer vielstimmigen Neubearbeitung der Odyssee. Sein Aufenthalt im LCB wird gefördert durch das EU-Programm Culture Moves Europe und TOLEDO.

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Team (32)

Freda von dem Bussche

Lyon, Frankreich

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Klaudia Cierluk

Lyon, Frankreich

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Amelie Bergfeld

Lyon, Frankreich

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Jeffrey Trehudic

Lyon, Frankreich

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Eva Laderick

Lyon, Frankreich

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Nina Thielicke

Lyon, Frankreich

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Juliane Schallau

Lyon, Frankreich

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Renate von Mangoldt

Lyon, Frankreich

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Tobias Bohm

Lyon, Frankreich

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Viktoriya Stukalenko

Lyon, Frankreich

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Vincent Sauer

Lyon, Frankreich

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Katharina Kohlhaas

Lyon, Frankreich

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Barbara Kopsch

Lyon, Frankreich

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Olaf Rode

Lyon, Frankreich

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Christine Wagner

Lyon, Frankreich

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Felix Schiller

Lyon, Frankreich

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Claudia Schütze

Lyon, Frankreich

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Dr. Florian Höllerer

Lyon, Frankreich

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Jürgen Jakob Becker

Lyon, Frankreich

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Thorsten Dönges

Lyon, Frankreich

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Nadja Prenzel

Lyon, Frankreich

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Beiträge (1031)

2024

September

Lea Streisand © Stephan Pramme

Lea Streisand empfiehlt

LeselampeLiteraturport#Leselampe 14/2024: Lea Streisand empfiehlt!
Die 1979 in Ost-Berlin geborene Autorin, bekannt durch ihre Auftritte auf Berliner Lesebühnen, ihre seit 2014 wöchentlich gesendete radioeins-Kolumne »War schön jewesen« sowie durch ihre Bücher, hat sich in Vorbereitung auf die Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg mit Steffen Maus »Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt« (edition suhrkamp/Suhrkamp Verlag, Berlin 2024) auseinandergesetzt.Mehr…

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 251

ZeitschriftWhat Happened to the End of Books? Im Juni 2023 feierte das Literarische Colloquium Berlin sein 60-jähriges Bestehen. Unter dem Titel »Assemblage Berlin« widmete sich ein gemeinsam mit dem Exzellenzcluster ›Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective‹ der Freien Universität Berlin ausgerichtetes Festival dem Thema Intermedialität. Die Sektion ›What Happened to the End of Books‹ beschäftigte sich mit den Bedingungen der Literatur im digitalen Zeitalter. In dieser Ausgabe finden sich Beiträge der beteiligen Autor·innen Ann Cotten, Juan S. Guse, Giuliana Kiersz und Rike Scheffler; die Künstlerin Julia Nakotte hat Grafiken beigesteuert. Erweitert wird der Schwerpunkt durch eigens hierfür verfasste Beiträge von Emma Braslavsky, Stefanie de Velasco, Elias Hirschl, Ingo Niermann, Philipp Schönthaler und Andreas Bülhoff. In ›Auf Tritt Die Poesie‹ stellt Felix Schiller Miedya Mahmod vor. Außerdem gibt es neue Prosa von Kristina Schilke, Lisa Roy und Yael Inokai sowie einen Romanauszug der lettischen Autorin Daina Tabūna zu entdecken. Als Teil des Schwerpunkts hat Sibel Beyer diese Ausgabe gestaltet.Mehr…

Alfred-Döblin-Preis 2025

AusschreibungEinzureichen sind mindestens fünfzig Seiten Text in Prosa, die bislang noch nicht veröffentlicht wurden. Außerdem sind ein Exposé zum Projekt und ein Lebenslauf mit Bibliographie erwünscht. Die Manuskripte müssen bis zum 15. November 2024 auf unserem Bewerbungsportal eingehen.Zum Bewerbungsportal …

What would James Baldwin do?

Am 2. August 2024 wäre James Baldwin 100 Jahre alt geworden. Das dreitägige Festival »What would James Baldwin do?« feierte den Romanautor, Essayisten, Dramatiker, Poeten und Menschenrechtsaktivisten und lud mit seinen Lesungen, Diskussionsrunden, Filmen, Theaterperformances und einer audiovisuellen Ausstellung im LCB dazu ein, unsere Gegenwart im Werkspiegel des großen Dichters und Denkers anzuschauen.: am 6. September und 7. September von 14–22 Uhr im LCB (Eintritt frei) und am 8. September von 15–21 Uhr im Haus der Kulturen der Welt (Eintritt 5 € und frei).Zur Festivalseite

Preis der Leipziger Buchmesse 2025

FörderungVerlage, die als Aussteller an der Leipziger Buchmesse teilnehmen, sind eingeladen, bis zum 1. Oktober 2024 über das Onlineportal der Messe ihre Titel für den Preis der Leipziger Buchmesse einzureichen.Mehr…

August

Peter Fuschelberger © Literaturhaus Salzburg

Peter Fuschelberger empfiehlt

LeselampeLiteraturportNach einer kleinen Sommerpause gibt es heute wieder eine frische Leselampe. Peter Fuschelberger, der seit 30 Jahren nun schon als Vermittler, vorwiegend für und mit jungen Menschen am Literaturhaus Salzburg tätig ist, empfiehlt den im Juni erschienenen Jugendroman »No Alternative« von Dirk Reinhardt (Gerstenberg Verlag, 2024). Die junge Umweltaktivistin Emma Larsen schließt sich der Untergrundorganisation NO ALTERNATIVE an, um für ihre Überzeugung zu kämpfen – ein spannender und hochaktueller Ökothriller.Zur Leselampe

Literatur in den Sprachen Berlins 2024

Berliner Literatur wird in einer Vielzahl von Sprachen geschrieben. Die Kulturpolitik hat darauf reagiert: Seit 2018 vergibt der Berliner Senat auch an nicht auf Deutsch schreibende Autor∙innen Stipendien – 14 sind es im laufenden Jahr. Zur Veranstaltung am 23. August 2024 haben wir einen DIGITAL ESSAY mit Kurzvorstellungen und Texten der ausgezeichneten Autor·innen veröffentlicht. Viel Spaß beim Scrollen, Klicken und Lesen.Zum Digital Essay

VOOO – Wir waren Sappho

JETZT ONLINE // Zum Festival Coming Out, Inviting In geben Selby Wynn Schwartz und Luca Mael Milsch Einblicke in die Übersetzung von Schwartz‘ Roman Wir waren Sappho (Schöffling & Co, 2024).Zum VOOO Atelier ...

Comicexpansion II

ProjektDie erste Fachkonferenz »Comicexpansion – Perspektiven für die Comickultur« im LCB im Mai 2022, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien unterstützt wurde, hat es offenbart: Die Comicszene hierzulande ist groß, vielfältig und sehr lebendig! Die Comicexpansion II in Bochum legt diesmal einen Schwerpunkt auf den Manga. Als Begegnungsort der Akteur∙innen, als Plattform des Empowerments der Szene und des Mediums können die vielen unterschiedlichen Beteiligten die Zukunft des Mangas/Comics in Deutschland gemeinsam planen und gestalten. Themen der Fachworkshops sind u. a. Kulturelle Bildung, Inklusion und Diversität, Bibliotheken, die aktuelle Lage der Comic/Manga-Publizistik hierzulande sowie Manga in Japan und Deutschland. Die Fachkonferenz in Bochum wird von mehreren öffentlichen Veranstaltungen begleitet: Keynote Speech der türkischen Comiclegende Oky, Podiumdiskussionen zu aktuellen Herausforderungen der Comicszene, thematische Inputs wie z. B. zum Thema ›KI und Manga/Comic‹, Special Acts (Comickonzert Itay Dvori) und Comicaustellungen gehören dazu. Eine Veranstaltung der Stadtbibliothek Bochum, des Deutschen Comicvereins e. V. und des Literarischen Colloquiums Berlin, in Förderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth.Mehr…

Juli

Daniela Dröscher © Carolin Saage

Lob der Autofiktion

Eine Sammlung von Daniela Dröscher
Welche Möglichkeiten des Schreibens eröffnet die Autofiktion? Ist der autobiographische Pakt ein Mittel zur Selbstaufklärung, zur Wahrheitssuche oder doch eher ein Vexierspiel hinsichtlich der Frage, wer spricht? In ihrer Sammlung teilt Daniela Dröscher ihre Gedanken zu einem Genre, das sich seit Jahren größter Beliebtheit erfreut und empfiehlt ausgewählte Aufnahmen zu autofiktionaler Literatur aus unserem Tonarchiv. Ab sofort online entdecken auf Dichterlesen.net!Zur Sammlung …

Sheila Armstrong © Ruth Medjber

Sheila Armstrong empfiehlt

LeselampeLiteraturportGerade zurück auf der Insel nach einem Stipendiumsaufenthalt im Literarischen Colloquium Berlin, hat uns die irische Schriftstellerin und Herausgeberin Sheila Armstrong noch eine Buchempfehlung für unsere Leselampen-Sammlung hinterlassen. Sie empfiehlt den Roman »Spill Simmer Falter Wither« (Windmill Books, London 2015) ihrer irischen Autorin-Kollegin Sara Baume (»Die kleinsten, stillsten Dinge«, Aus dem Englischen von Dirk van Gunsteren, Rowohlt Verlag, Reinbek 2016).Zur Leselampe

Juni

Julia Dantas | Brazil

LCB diplomatique»Lehren aus einem überschwemmten Haus« »Dadurch, dass die Stadtverwaltung entschieden hat, das für die Erhaltung des Hochwasserschutzsystems vorgesehene Budget nicht vollständig auszugeben, habe ich gelernt, dass Prävention eine Illusion ist, denn als wir das voll Wasser stehende Haus mit nassen Füßen verließen, hätten wir nie gedacht, dass es uns noch bis zur Hüfte gehen würde, und dass unser Bemühen, die Möbel höher zu platzieren totale Naivität bewies (…)«Mehr…

Vom Um im Un – Ein TOLEDO-Journal von Maria Hummitzsch

TOLEDO-JournalJosé Henrique Bortoluci zeichnet mit Was von meinem Vater bleibt ein Portrait seines Vaters, der fünfzig Jahre lang mit einem Lkw durch Brasilien gefahren ist. Das Buch, zwischen verschiedenen Registern und Intensitäten aufgespannt, präsentiert sich der Übersetzerin als „elastisch-fester Textkörper“. In ihrem TOLEDO-Journal zeigt Maria Hummitzsch auf, wie sie den Textbewegungen nachspürt und warum die „Gebiete abseits der Hauptwege“ ein fruchtbares Bild für die Tätigkeit des Übersetzens darstellen.Zum TOLEDO-Journal …

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 250

ZeitschriftNeue Stimmen von der Insel: Die literarische Vielfalt Irlands. Wir drucken in dieser Ausgabe u. a. Auszüge aus den Romanen bzw. Songs unserer irischen Hausgäste Sheila Armstrong, Paul Murray, Ciara Ní É, Jessica Traynor und Megan Nic Ruairí, außerdem einen Auszug aus dem Roman »The Undertaking« der irischen Autorin Audrey Magee. Ans Herz legen möchten wir dazu die Filmaufnahme vom 28. Mai 2024, als Sheila Armstrong, Ciara Ní É, Jessica Traynor und Megan Nic Ruairí in einer ›Nacht der irischen Literatur‹ bei uns zu erleben waren.Mehr…

Maria Păcurariu © Emma Păcurariu

Maria Păcurariu empfiehlt

LeselampeLiteraturportMaria Păcurariu, die aktuelle Stadtschreiberin des Berlin Stories-Projekts des studierendenWERK BERLIN hat die neue Leselampe verfasst:
„Ich finde eine gebrauchte, hellpinke Version von Franny und Zooey (Little, Brown and Company, Bosten, 1961) mit sechzehn in einem Buchladen in Edinburgh und kaufe sie als Erinnerung an die Stadt und vielleicht auch, weil ich vage glaube, dass Salinger jemand sei, von dem man vielleicht mal gehört haben sollte. Es ist Liebe auf die erste Lektüre.“Zur Leselampe

FÖN in concert

VeranstaltungZum ersten Mal ist das LCB bei der Fête de la Musique Berlin dabei! Am 21. Juni 2024, 19.30 Uhr spielen FÖN bei uns. Der Eintritt ist frei.Mehr…

Mazzucchetti-Gschwend-Übersetzungspreis 2024

PreisDen Mazzucchetti-Gschwend-Übersetzungspreis 2024 erhalten: Annette Kopetzki für ihre Übersetzung des Romans »Die Lehman Brothers« von Stefano Massini (Hanser Verlag, 2022) und für ihre gesamte Arbeit als Übersetzerin aus dem Italienischen, Karin Krieger erhält den Sonderpreis für ihr Lebenswerk und Moritz Rauchhaus wird mit dem Nachwuchspreis geehrt. Der Mazzucchetti-Gschwend-Übersetzungspreis wurde am 13. Juni 2024 in der Italienischen Botschaft Berlin vergeben.Mehr…

Mai

Gert Loschütz © privat

Gert Loschütz empfiehlt

LeselampeLiteraturport„Was für ein seltsamer Mensch, dieser Monsieur Amiel aus Genf!“

In der neuen Leselampe schreibt der Schriftsteller Gert Loschütz kunstvoll über das bereits vor 20 Jahren erschienene 17.000 Seiten umfassende Tagebuchwerk von Henry-Frédéric Amiel (1821–1881).Zur Leselampe

Coming Out, Inviting In

Festival8.–10. August 2024: Lesungen, Diskussionen, Musik und Performances an drei Sommertagen am Wannsee – schön war es!

Fotografische Eindrücke gibt es auf der Projektseite zu sehen.Zu den Bildern...

Dang Lanh Hoang © Son Binh Hoang

Dang Lanh Hoang empfiehlt

LeselampeLiteraturportBereits in mehr als 30 Sprachen übersetzt, ist soeben auch die vietnamesische Übersetzung von Hans Falladas »Jeder stirbt für sich allein« erschienen. Übersetzt hat es der seit 1988 in Berlin lebende Literaturübersetzer und pensionierte Chemiker Dang Lanh Hoang. Und weil er das Buch gerade in diesen Tagen wieder so wichtig findet, hat er es auch gleich für seine Leselampen-Buchempfehlung ausgewählt.Zur Leselampe

Skizzenblog (179)

2023

Dezember

Seiten (55)

360