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Grenzgänger Rechercheförderung
Grenzgänger Rechercheförderung

Grenzgänger Rechercheförderung

Das Programm förderte internationale Rechercheaufenthalte von Autor·innen, Filmemacher·innen und Fotograf·innen, die relevante gesellschaftliche Themen und Entwicklungen aufgreifen und sich differenziert mit anderen Ländern und Kulturen auseinandersetzen.

Das Programm Grenzgänger, das die Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Literarischen Colloquium Berlin durchführte, wurde vom 1. September bis zum 31. Oktober 2019 zum letzten Mal ausgeschrieben.

Das Programm förderte internationale Rechercheaufenthalte von Autor·innen, Filmemacher·innen und Fotograf·innen, die relevante gesellschaftliche Themen und Entwicklungen aufgreifen und sich differenziert mit anderen Ländern und Kulturen auseinandersetzen. Ziel des Programms war es, die Entstehung künstlerischer Werke zu unterstützen, die Stereotype brechen und einem breiten Publikum neue Perspektiven auf die Vielfalt und Vielschichtigkeit anderer Gesellschaften öffnen. Autor·innen, Filmemacher·innen und Fotograf·innen aus China (inkl. Taiwan, Hongkong und Macao), Indien, Indonesien, Japan und Vietnam hatten die Möglichkeit, Förderungen für Recherchen in Deutschland zu erhalten. Die Grenzgänger-Rechercheförderung (von bis zu 15.000 Euro) konnte für Werke literarischer und essayistischer Prosa, Lyrik, Fototextbände, Kinder- und Jugendbuchliteratur, Drehbücher für Dokumentar- und Spielfilme, Hörfunkbeiträge und Multimediaproduktionen beantragt werden. Ausführliche Informationen und eine Dokumentation des Abschlussfestivals //open : closed borders// (4. und 5. September 2020 im LCB) finden Sie hier:

www.grenzgaengerprogramm.de

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Grenzgänger ist ein Programm der Robert Bosch Stiftung, das in Kooperation mit dem LCB durchgeführt wird.

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Das Grenzgänger-Programm in 4 Minuten
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