LCB

Archiv

Hausgäste (1160)

2025

Juli

Simoné Goldschmidt-Lechner

Hamburg, Deutschland

Simoné Goldschmidt-Lechner schreibt, übersetzt, interessiert sich für (queere) Fandoms online, Horror aus postmigrantischer Perspektive, Sprache in Videospielen und sprachlich Experimentelles. Gibt das Literaturmagazin process*in mit heraus. 2022 erschien der Debütroman »Messer, Zungen«, 2024 das zweisprachige Buch »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)«, das mit dem Preis für das Buch des Jahres der Hamburger Literaturpreise ausgezeichnet wurde. Im Februar 2025 folgte »Nerd Girl Magic«, ein populäres Sachbuch über Fandom aus marginalisierter Perspektive im Verbrecher Verlag. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Teodora Karamelska

Sofia, Bulgarien

Teodora Karamelska, 1975 geboren, ist Professorin für Soziologie und Übersetzerin deutschsprachiger Literatur, u. a. von Sigmund Freud, Hugo von Hofmannsthal, Georg Simmel, Hans-Georg Gadamer und Thomas Bernhard. Im LCB wird sie an der bulgarischen Übertragung der »Gesellschaft der Singularitäten« von Andreas Reckwitz arbeiten. Sie erhielt ein Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

mehr…

Lusine Kharatyan

Yerewan, Armenien

Lusine Kharatyan ist eine armenische Schriftstellerin und Kulturanthropologin. In ihrem literarischen Schreiben, zuletzt im Roman »Սիրիավեպ« / »A Syrian Affair«, arbeitet sie mit dokumentarischem Material aus ihren Feldforschungen und Reisen. Für dieses Werk wurde sie 2023 mit dem EU-Literaturpreis ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

mehr…

Barbara De Munnynck

Bonheiden, Belgien

Barbara De Munnynck ist Autorin von »A Small World History in 100 Big Dates« (Pelckmanns, 2024), eine Kurzgeschichtensammlung die jungen Leser·innen im Alter von 10 bis 14 einen unterhaltsamen Überblick über 5500 Jahre der Menschheitsgeschichte verschafft. De Munnynck ist eine erfahrene Journalistin und war Redakteurin bei der ELLE Belgien. Sie schreibt Prosa, Lyrik und Essays und ist Teil des Literaturkollektivs ›This Is How We Read‹. Im LCB wird sie an ihrem ersten Roman arbeiten. Das Residenzstipendium für die flämische Autorin wurde durch PassaPorta (Brüssel) ermöglicht.

mehr…

Greta Maria Pichler

Wien, Österreich

Greta Maria Pichler, geboren 1996 in Bozen (IT), studierte Philosophie an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift JENNY und ist derzeit Mitglied des Teams von ZeLT. 2022 war sie Jurypreisträgerin des 30. Open Mike vom Haus für Poesie. Im November 2024 erschien ihr Debüt »Salzwasser« bei Rohstoff, Matthes & Seitz Berlin. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Roya Soraya

Wuppertal, Deutschland

Roya Soraya, 1996 in Hannover geboren, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität der Künste Essen und arbeitet als Illustratorin und Comic-Autorin. Mit ihrem Debüt, der Graphic Novel »Faust« (Zwerchfell Verlag, 2022), erzählt sie Goethes Klassiker aus moderner und queerfeministischer Sicht neu. Aktuell arbeitet sie an einer autobiografischen Graphic Novel über die Reise zu ihren Wurzeln in den Iran. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Madeleine Stratford

Ottawa, Kanada

Madeleine Stratford ist eine kanadische Dichterin, literarische Übersetzerin und Professorin an der Université du Québec en Outaouais. Sie hat Kinder- und Jugendbücher aus dem Deutschen ins Englische übersetzt; im LCB wird sie an der Übertragung von Cara-Julie Kathers »Autotheoretischen Essays über Stalking« arbeiten.

mehr…

Mascha Unterlehberg

Leipzig, Deutschland

Mascha Unterlehberg geboren in Mülheim an der Ruhr, hat Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Freiburg und Paris studiert sowie am Deutschen und am Schweizerischen Literaturinstitut. Sie hat an Theatern in Deutschland und der Schweiz gearbeitet, war Finalistin des 27. open mike und nahm 2023 am Literaturkurs in Klagenfurt teil. Ihr Debütroman »Wenn wir lächeln« erschien im Februar 2025 bei DuMont. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Saskia Winkelmann

Bern, Schweiz

Saskia Winkelmann, geboren 1990 in Thun, ist freischaffende Autorin und Theaterschaffende. Sie studierte an der Hochschule der Künste Bern und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Ihr Debütroman »Höhenangst«, der beim Verlag Die Brotsuppe erschien, wurde mit dem Berner Literaturpreis 2023 ausgezeichnet. Saskia Winkelmann lebt in Bern. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Pro Helvetia.

mehr…

Juni

Irena Dousková

Prag, Tschechien

Irena Dousková lebt als Schriftstellerin und Publizistin in Prag. In Mirko Kraetschs deutscher Übersetzung erschienen zuletzt die Erzählungsbände »Die weißen Elefanten« und »Was unterscheidet diese Nacht?« im Balaena Verlag. Ihr LCB-Aufenthalt wird gefördert von der Mährischen Bibliothek in Brno im Rahmen des Projektes ›Czechia – der Gastlandauftritt Tschechiens auf der Frankfurter Buchmesse 2026‹.

mehr…

Rery Maldonado Galarza

La Paz, Bolivien

Rery Maldonado Galarza (Tarija, 1976) ist eine unabhängige Autorin und Übersetzerin mit Sitz in La Paz, Bolivien. Sie war Chefredakteurin der Zeitschrift AméricaEconomía für Bolivien und Paraguay, Co-Direktorin von Los Superdemokraticos, einem Pilotprojekt für intellektuellen Fairtrade zwischen Deutschland und Lateinamerika, und Mitinhaberin der Buchhandlung La Rayuela. Auf Deutsch erschienen der mit Nikola Richter herausgegebene Band »Los Superdemokraticos« (Verbrecher Verlag, 2011) sowie der Lyrikband »Chaosforschung« (Ü: Michael Ebmeyer, hochroth Heidelberg, 2020). Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

mehr…

Géza Horváth

Budapest, Ungarn

Géza Horváth, 1956 geboren, ist Übersetzer, Lektor und Hochschullehrer. Ins Ungarische übersetzte er u. a. Werke von Friedrich Nietzsche, Thomas Mann und Rüdiger Safranski. Im LCB wird er sich mit Erzählungen von Georg Klein beschäftigen. Er erhielt ein ›Schritte‹-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

mehr…

Gulnoz Nabieva

Korea, Seoul

Gulnoz Nabieva, geb. 1981 in Samarkand, studierte Germanistik und Englisch an der Samarkander Hochschule für Fremdsprachen und an der Nationalen Mirzo Ulugbek-Universität Usbekistans. Sie übersetzte bisher eine Reihe von Kurzgeschichten von Rafik Schami, Matthias Nawrat, Saša Stanišić, Shida Bazyar, Jo Lendle und Romane von Ilija Trojanow, William Golding und Gianna Molinari ins Usbekische. Zudem übersetzte sie Lyrik von Paul Celan, Jan Wagner, Anja Kampmann, Rike Scheffler, Monika Rink und Marcel Beyer. Zurzeit lebt sie in Seoul/Südkorea. Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

mehr…

Beatrice Occhini

Catanzaro, talien

Beatrice Occhini (1988, Catanzaro – Italien) ist Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Übersetzerin. Als Postdoktorandin ist sie an der Universität Salerno tätig. Seit 2018 ist sie Mitglied des Übersetzerkollektivs wandering translators (wt), das derzeit an der ersten italienischen Übersetzung des Lyrikbands »nachts leuchten die schiffe« von Nico Bleutge (C.H.Beck, 2017) arbeitet. 2025 erschien ihre erste wissenschaftliche Monografie, »Der Adelbert-von-Chamisso-Preis zwischen Inklusion und Exklusion« (Narr Francke Attempto). Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

mehr…

Alena Sabuchová

Bratislava, Slowakei

Alena Sabuchová, 1989 geboren, debütierte mit dem Erzählungsband »Zadné izby« / »Hinterzimmer«. Sehr bekannt wurde sie in der Slowakei mit dem mehrfach ausgezeichneten Prosawerk »Šeptuchy« / »Flüsterinnen«, das in deutscher Übersetzung für 2026 angekündigt ist. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

mehr…

Subroto Saha

Kolkata, Indien

Subroto Saha ist Autor und Übersetzer, insbesondere von deutscher Literatur ins Bengalische. Als Lyrikübersetzer übersetzte er Hans Magnus Enzensberger und Erich Fried sowie eine Auswahl der Gedichte und Briefe von Paul Celan. Subroto Saha nahm an Projekten wie Social Translating (Thomas Melle), Poets Translating Poets (Jan Wagner) und Theaterübersetzung (Ronald Schimmelpfennig) teil. In Kolkata leitete er die erste TOLEDO-Übersetzerexpedition im Rahmen des Programms ›Cities of Translators‹ des Deutschen Übersetzerfonds. Momentan bereitet er Übersetzungen für eine Gedichtsanthologie von Paul Celan und für eine Auswahl der Gedichte von Durs Grünbein vor. Er erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

mehr…

Giulia Vetri

Brüssel, Belgien

Giulia Vetri, geboren 1989, ist Illustratorin, Schriftstellerin und Designerin. Sie studierte Industriedesign an der IUAB in Venedig und Illustration an der ISIA in Urbino. 2016 zog sie nach Brüssel, wo sie heute noch lebt und arbeitet. Sie veröffentlichte mehrere Bücher bei französischen und internationalen Verlagen: Ihr erstes Buch »Antarctica. Expéditions en terre inconnue« (La Martinière Jeunesse, 2018) gewann 2021 den EMYS-Sachbuchpreis. Sie ist außerdem Teil des Übersetzer·innenkollektivs ›Cuistax‹, das ein Fanzine für Kinder herausgibt. In Zusammenarbeit mit der Vertretung Wallonie-Bruxelles in Berlin.

mehr…

Charlotte Gneuß

Leipzig, Deutschland

Charlotte Gneuß wurde 1992 in Ludwigsburg geboren, nachdem ihre Eltern die DDR verlassen hatten. Sie ist Herausgeberin der Anthologien »Glückwunsch – 15 Erzählungen über Abtreibung« (Hanser Berlin, 2023) und »Diktatur und Utopie – wie erzählen wir die DDR?« (S. Fischer). Ihr Debütroman »Gittersee« war für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert, wurde mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung, dem »aspekte«-Literaturpreis und dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet und vielfach übersetzt. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Mai

Rebeka Kupihár

Budapest, Ungarn

Rebeka Kupihár, 1999 geboren, ist Dichterin, Psychologin und Literaturtherapeutin. Ihr Lyrikdebüt »Zum Gott der Heteros« erschien 2024 und wurde mit dem Péter-Horváth-Stipendium ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

mehr…

Hanna Györi

Budapest, Ungarn

Hanna Györi, 1981 geboren, ist Lektorin und Übersetzerin ins Ungarische. Sie übersetzt hauptsächlich Kinder- und Jugendliteratur, darunter Werke von Stefanie Höfler, Ole Könnecke und Oliver Scherz. Ihr Arbeitsaufenthalt im LCB wird gefördert durch das EU-Programm Culture Moves Europe und TOLEDO.

mehr…

Oksana Herheliinyk

Czernowitz, Ukraine

Oksana Herheliinyk, 1996 geboren, studierte Übersetzung an der Jurij-Fedkowytsch-Universität in Czernowitz. Sie übersetzte unter anderem Märchen der Brüder Grimm und Kinderbücher von Jürgen Banscherus ins Ukrainische.

mehr…

Radek Malý

Prag, Tschechien

Radek Malý, 1977 geboren, ist Schriftsteller, Übersetzer und Hochschullehrer für Literaturwissenschaft und Kreatives Schreiben an der Karls-Universität in Prag. Er veröffentlichte sieben Gedichtbände und zahlreiche Kinderbücher. Ins Tschechische übersetzte er Werke von Georg Trakl, Erich Kästner sowie die Bilderbücher von Torben Kuhlmann.

mehr…

Lara Hölbling Matković

Zagreb, Kroatien

Lara Hölbling Matković, geboren 1968, übersetzt Theaterstücke, Belletristik und Sachbücher, sowie Literaturtheorie und Kinderliteratur. Sie arbeitet auch als audiovisuelle Übersetzerin. Zu den von ihr übersetzten Autor·innen gehören Richard Powers, Barbara Kingsolver und Roald Dahl. Für ihre Übersetzungen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des kroatischen Literaturübersetzerverbands und der IBBY Honor List.

mehr…

Pia Birkel

Leipzig, Deutschland

Pia Birkel studierte Germanistik und Literarisches Schreiben. Ihre Texte wurden u.a. bei signaturen und manuskripte veröffentlicht. Ihr Debütband »schmelzwert« ist 2022 im poetenladen Verlag erschienen. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Naroa Zubillaga Gomez

Vitoria-Gasteiz, Spanien

Naroa Zubillaga Gomez, 1982 geboren, lehrt und forscht an der Universität des Baskenlandes und ist Übersetzerin. Zu den von ihr ins Baskische übersetzten Autor·innen gehören Marlen Haushofer und Alice Munro sowie Cornelia Funke, Michael Ende und Josephine Mark.

mehr…

Jakob Kraner

Wien, Österreich

Jakob Kraner studierte Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst und Philosophie an der Uni Wien. Sein Debüt »Kosmologie« erschien 2022 bei Rohstoff/Matthes & Seitz Berlin und erhielt den Anerkennungspreis für Literatur des Landes Niederösterreich sowie eine Nominierung für den Deutschen Popliteraturpreis. Jakob Kraner schreibt Prosa, Essays und Theatertexte, zuletzt »Versuch, irgendetwas zu verstehen« (2023) und eine »Jedermann«-Adaption (2024) für das Waldviertler Hoftheater. Teil des Literaturperformance-Duos VIEIDER/KRANER und der Poesiepunkband Smashed To Pieces. Im LCB ist er Hausgast mit dem Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

April

Moritz Franz Beichl

Wien, Österreich

Moritz Franz Beichl studierte Regie an der Theaterakademie in Hamburg. 2022 erschien sein Debütroman »Die Abschaffung der Wochentage« im Residenz Verlag; 2024 sein zweiter Roman »Männer« ebenda. Beichl inszeniert an zahlreichen Theatern in Österreich und Deutschland. Für sein dramatisches Schreiben erhielt er das Stipendium des österreichischen Bundesministeriums sowie ein Stipendium der Stadt Wien. Im LCB ist er Hausgast mit dem Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

mehr…

Tatev Chakhian

Poznań, Polen

Tatev Chakhian, geboren 1992 in Jerewan, ist eine in Polen lebende, armenischstämmige Lyrikerin und Übersetzerin. Sie studierte Kulturanthropologie sowie International Relations and Border Studies. Ihr Lyrik-Debüt »unIDentical« erschien 2016. Darauf folgte 2018 der polnische Titel »Dowód (Nie)osobisty«, der für den European Poet of Freedom Award nominiert war. »Migrant Point«, ihr zweiter Gedichtband, ist eine Erkundung der vielschichtigen Erfahrungen von Migrant·innen. Ihre Gedichte wurden in über zwanzig Sprachen weltweit veröffentlicht. Chakhian übersetzt und fördert polnische und anglo-amerikanische Literatur. Außerdem boxt sie – falls die Poesie mal nicht ins Schwarze trifft …

Website

mehr…

Lal Laleş

Diyarbakır, Türkei

Lal Laleş, geboren 1975 in Mardin, lebt in Diyarbakır. Zwischen 1993 und 2006 arbeitete er für unabhängige Theatergruppen als Dramaturg und Autor. Als eine der führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen kurdischen Lyrik und des Aktivismus für die Rechte der kurdischen Sprache veröffentlichte er nach drei Gedichtbänden auf Kurmancî im Jahr 2023 seinen ersten türkischen Gedichtband. Seine Gedichte wurden ins Türkische, Arabische und Schwedische übersetzt. Er ist Gründer und Leiter des Lîs-Verlags, eines kurdischen Verlags in Diyarbakır, seit 2004 und des Diyarbakır-Literaturhauses seit 2020. Im Rahmen des Lîs-Verlags hat er Gedichte aus dem Türkischen ins Kurdische übersetzt. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

mehr…

Iryna Shuvalova

Oslo, Norwegen

Iryna Shuvalova ist eine Dichterin, Übersetzerin und Wissenschaftlerin aus der Ukraine. Fünf Gedichtbände sind auf Ukrainisch erschienen, 2019 wurde der Band »Pray to the Empty Wells« auf Englisch veröffentlicht. Ihr aktueller Gedichtband in ukrainischer Sprache mit dem Titel »Endsongs« (»кінечні пісні«) erschien 2024; ihre Gedichte wurden in fünfundzwanzig Sprachen übersetzt. Sie übersetzte u. a. Gedichte von Louise Glück und Alice Oswald ins Ukrainische. Zu ihren Übersetzungsprojekten in Buchlänge gehören Rupi Kaurs »Milk and Honey« (2019) und Yann Martels »Life of Pi« (2016). 2023 wurde ihre Co-Übersetzung von Ostap Slyvynskys »The Winter King« (ins Englische) mit Vitaly Chernetsky veröffentlicht. Shuvalova lebt in Oslo.

mehr…
360