TOLEDO-Journale lesen
Kontakt
Wenn Sie Interesse an den TOLEDO-Journalen haben, können Sie sich an Aurélie Maurin ( maurin@uebersetzerfonds.de) oder Solveig Bostelmann (bostelmann@uebersetzerfonds.de) wenden.
Die TOLEDO-Journale sind Materialschauen rund um den Prozess der Übersetzung. Sie laden ein, in den Erfahrungsraum der Übersetzenden einzutauchen und verschaffen uns Einblicke in verborgene Assoziationsräume und Bilderwelten des übersetzten Werkes.
Beim Übersetzen entstehen Paratexte, sei es durch Korrespondenzen mit Autor·innen und Lektor·innen, Recherchen, Dokumentationen einzelner Übersetzungsschritte, Reflexionen in Entscheidungsnot oder Glossare zur Sprache des Ausgangstexts. Doch die meisten dieser Materialien verschwinden nach Abgabe der Übersetzung, sie werden oft weder gesichert noch gesammelt. Seit 2018 animiert die Reihe Übersetzer·innen dazu, ihre Arbeit in Journalform zu veröffentlichen, sie zu dokumentieren, zu reflektieren und digital in Szene zu setzen. Ein TOLEDO-Journal kann sehr viele Formen annehmen: eine literaturwissenschaftliche Abhandlung, ein Erlebnisbericht oder historische Hintergrundinformationen. Jedes Journal geht einen eigenen Weg.
Aus der Reihe erwächst ein virtuelles Archiv des Übersetzens im Hier und Jetzt – in Zusammenspiel mit einem internationalen dynamischen Netzwerk von Autor·innen, Übersetzer·innen, Verleger·innen und Veranstalter·innen.
Wenn Sie Interesse an den TOLEDO-Journalen haben, können Sie sich an Aurélie Maurin ( maurin@uebersetzerfonds.de) oder Solveig Bostelmann (bostelmann@uebersetzerfonds.de) wenden.
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