LCB

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2025

Juli

Simoné Goldschmidt-Lechner

Hamburg, Deutschland

Simoné Goldschmidt-Lechner schreibt, übersetzt, interessiert sich für (queere) Fandoms online, Horror aus postmigrantischer Perspektive, Sprache in Videospielen und sprachlich Experimentelles. Gibt das Literaturmagazin process*in mit heraus. 2022 erschien der Debütroman »Messer, Zungen«, 2024 das zweisprachige Buch »Ich kann dich noch sehen (an diesen Tagen)«, das mit dem Preis für das Buch des Jahres der Hamburger Literaturpreise ausgezeichnet wurde. Im Februar 2025 folgte »Nerd Girl Magic«, ein populäres Sachbuch über Fandom aus marginalisierter Perspektive im Verbrecher Verlag. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Teodora Karamelska

Sofia, Bulgarien

Teodora Karamelska, 1975 geboren, ist Professorin für Soziologie und Übersetzerin deutschsprachiger Literatur, u. a. von Sigmund Freud, Hugo von Hofmannsthal, Georg Simmel, Hans-Georg Gadamer und Thomas Bernhard. Im LCB wird sie an der bulgarischen Übertragung der »Gesellschaft der Singularitäten« von Andreas Reckwitz arbeiten. Sie erhielt ein Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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Lusine Kharatyan

Yerewan, Armenien

Lusine Kharatyan ist eine armenische Schriftstellerin und Kulturanthropologin. In ihrem literarischen Schreiben, zuletzt im Roman »Սիրիավեպ« / »A Syrian Affair«, arbeitet sie mit dokumentarischem Material aus ihren Feldforschungen und Reisen. Für dieses Werk wurde sie 2023 mit dem EU-Literaturpreis ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Barbara De Munnynck

Bonheiden, Belgien

Barbara De Munnynck ist Autorin von »A Small World History in 100 Big Dates« (Pelckmanns, 2024), eine Kurzgeschichtensammlung die jungen Leser·innen im Alter von 10 bis 14 einen unterhaltsamen Überblick über 5500 Jahre der Menschheitsgeschichte verschafft. De Munnynck ist eine erfahrene Journalistin und war Redakteurin bei der ELLE Belgien. Sie schreibt Prosa, Lyrik und Essays und ist Teil des Literaturkollektivs ›This Is How We Read‹. Im LCB wird sie an ihrem ersten Roman arbeiten. Das Residenzstipendium für die flämische Autorin wurde durch PassaPorta (Brüssel) ermöglicht.

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Greta Maria Pichler

Wien, Österreich

Greta Maria Pichler, geboren 1996 in Bozen (IT), studierte Philosophie an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift JENNY und ist derzeit Mitglied des Teams von ZeLT. 2022 war sie Jurypreisträgerin des 30. Open Mike vom Haus für Poesie. Im November 2024 erschien ihr Debüt »Salzwasser« bei Rohstoff, Matthes & Seitz Berlin. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Roya Soraya

Wuppertal, Deutschland

Roya Soraya, 1996 in Hannover geboren, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität der Künste Essen und arbeitet als Illustratorin und Comic-Autorin. Mit ihrem Debüt, der Graphic Novel »Faust« (Zwerchfell Verlag, 2022), erzählt sie Goethes Klassiker aus moderner und queerfeministischer Sicht neu. Aktuell arbeitet sie an einer autobiografischen Graphic Novel über die Reise zu ihren Wurzeln in den Iran. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Madeleine Stratford

Ottawa, Kanada

Madeleine Stratford ist eine kanadische Dichterin, literarische Übersetzerin und Professorin an der Université du Québec en Outaouais. Sie hat Kinder- und Jugendbücher aus dem Deutschen ins Englische übersetzt; im LCB wird sie an der Übertragung von Cara-Julie Kathers »Autotheoretischen Essays über Stalking« arbeiten.

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Mascha Unterlehberg

Leipzig, Deutschland

Mascha Unterlehberg geboren in Mülheim an der Ruhr, hat Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Freiburg und Paris studiert sowie am Deutschen und am Schweizerischen Literaturinstitut. Sie hat an Theatern in Deutschland und der Schweiz gearbeitet, war Finalistin des 27. open mike und nahm 2023 am Literaturkurs in Klagenfurt teil. Ihr Debütroman »Wenn wir lächeln« erschien im Februar 2025 bei DuMont. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Saskia Winkelmann

Bern, Schweiz

Saskia Winkelmann, geboren 1990 in Thun, ist freischaffende Autorin und Theaterschaffende. Sie studierte an der Hochschule der Künste Bern und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Ihr Debütroman »Höhenangst«, der beim Verlag Die Brotsuppe erschien, wurde mit dem Berner Literaturpreis 2023 ausgezeichnet. Saskia Winkelmann lebt in Bern. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Pro Helvetia.

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Juni

Irena Dousková

Prag, Tschechien

Irena Dousková lebt als Schriftstellerin und Publizistin in Prag. In Mirko Kraetschs deutscher Übersetzung erschienen zuletzt die Erzählungsbände »Die weißen Elefanten« und »Was unterscheidet diese Nacht?« im Balaena Verlag. Ihr LCB-Aufenthalt wird gefördert von der Mährischen Bibliothek in Brno im Rahmen des Projektes ›Czechia – der Gastlandauftritt Tschechiens auf der Frankfurter Buchmesse 2026‹.

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Rery Maldonado Galarza

La Paz, Bolivien

Rery Maldonado Galarza (Tarija, 1976) ist eine unabhängige Autorin und Übersetzerin mit Sitz in La Paz, Bolivien. Sie war Chefredakteurin der Zeitschrift AméricaEconomía für Bolivien und Paraguay, Co-Direktorin von Los Superdemokraticos, einem Pilotprojekt für intellektuellen Fairtrade zwischen Deutschland und Lateinamerika, und Mitinhaberin der Buchhandlung La Rayuela. Auf Deutsch erschienen der mit Nikola Richter herausgegebene Band »Los Superdemokraticos« (Verbrecher Verlag, 2011) sowie der Lyrikband »Chaosforschung« (Ü: Michael Ebmeyer, hochroth Heidelberg, 2020). Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Géza Horváth

Budapest, Ungarn

Géza Horváth, 1956 geboren, ist Übersetzer, Lektor und Hochschullehrer. Ins Ungarische übersetzte er u. a. Werke von Friedrich Nietzsche, Thomas Mann und Rüdiger Safranski. Im LCB wird er sich mit Erzählungen von Georg Klein beschäftigen. Er erhielt ein ›Schritte‹-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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Gulnoz Nabieva

Korea, Seoul

Gulnoz Nabieva, geb. 1981 in Samarkand, studierte Germanistik und Englisch an der Samarkander Hochschule für Fremdsprachen und an der Nationalen Mirzo Ulugbek-Universität Usbekistans. Sie übersetzte bisher eine Reihe von Kurzgeschichten von Rafik Schami, Matthias Nawrat, Saša Stanišić, Shida Bazyar, Jo Lendle und Romane von Ilija Trojanow, William Golding und Gianna Molinari ins Usbekische. Zudem übersetzte sie Lyrik von Paul Celan, Jan Wagner, Anja Kampmann, Rike Scheffler, Monika Rink und Marcel Beyer. Zurzeit lebt sie in Seoul/Südkorea. Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Beatrice Occhini

Catanzaro, talien

Beatrice Occhini (1988, Catanzaro – Italien) ist Literaturwissenschaftlerin, Dozentin und Übersetzerin. Als Postdoktorandin ist sie an der Universität Salerno tätig. Seit 2018 ist sie Mitglied des Übersetzerkollektivs wandering translators (wt), das derzeit an der ersten italienischen Übersetzung des Lyrikbands »nachts leuchten die schiffe« von Nico Bleutge (C.H.Beck, 2017) arbeitet. 2025 erschien ihre erste wissenschaftliche Monografie, »Der Adelbert-von-Chamisso-Preis zwischen Inklusion und Exklusion« (Narr Francke Attempto). Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Alena Sabuchová

Bratislava, Slowakei

Alena Sabuchová, 1989 geboren, debütierte mit dem Erzählungsband »Zadné izby« / »Hinterzimmer«. Sehr bekannt wurde sie in der Slowakei mit dem mehrfach ausgezeichneten Prosawerk »Šeptuchy« / »Flüsterinnen«, das in deutscher Übersetzung für 2026 angekündigt ist. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Subroto Saha

Kolkata, Indien

Subroto Saha ist Autor und Übersetzer, insbesondere von deutscher Literatur ins Bengalische. Als Lyrikübersetzer übersetzte er Hans Magnus Enzensberger und Erich Fried sowie eine Auswahl der Gedichte und Briefe von Paul Celan. Subroto Saha nahm an Projekten wie Social Translating (Thomas Melle), Poets Translating Poets (Jan Wagner) und Theaterübersetzung (Ronald Schimmelpfennig) teil. In Kolkata leitete er die erste TOLEDO-Übersetzerexpedition im Rahmen des Programms ›Cities of Translators‹ des Deutschen Übersetzerfonds. Momentan bereitet er Übersetzungen für eine Gedichtsanthologie von Paul Celan und für eine Auswahl der Gedichte von Durs Grünbein vor. Er erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Giulia Vetri

Brüssel, Belgien

Giulia Vetri, geboren 1989, ist Illustratorin, Schriftstellerin und Designerin. Sie studierte Industriedesign an der IUAB in Venedig und Illustration an der ISIA in Urbino. 2016 zog sie nach Brüssel, wo sie heute noch lebt und arbeitet. Sie veröffentlichte mehrere Bücher bei französischen und internationalen Verlagen: Ihr erstes Buch »Antarctica. Expéditions en terre inconnue« (La Martinière Jeunesse, 2018) gewann 2021 den EMYS-Sachbuchpreis. Sie ist außerdem Teil des Übersetzer·innenkollektivs ›Cuistax‹, das ein Fanzine für Kinder herausgibt. In Zusammenarbeit mit der Vertretung Wallonie-Bruxelles in Berlin.

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Charlotte Gneuß

Leipzig, Deutschland

Charlotte Gneuß wurde 1992 in Ludwigsburg geboren, nachdem ihre Eltern die DDR verlassen hatten. Sie ist Herausgeberin der Anthologien »Glückwunsch – 15 Erzählungen über Abtreibung« (Hanser Berlin, 2023) und »Diktatur und Utopie – wie erzählen wir die DDR?« (S. Fischer). Ihr Debütroman »Gittersee« war für den Deutschen Buchpreis 2023 nominiert, wurde mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung, dem »aspekte«-Literaturpreis und dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet und vielfach übersetzt. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Mai

Rebeka Kupihár

Budapest, Ungarn

Rebeka Kupihár, 1999 geboren, ist Dichterin, Psychologin und Literaturtherapeutin. Ihr Lyrikdebüt »Zum Gott der Heteros« erschien 2024 und wurde mit dem Péter-Horváth-Stipendium ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Hanna Györi

Budapest, Ungarn

Hanna Györi, 1981 geboren, ist Lektorin und Übersetzerin ins Ungarische. Sie übersetzt hauptsächlich Kinder- und Jugendliteratur, darunter Werke von Stefanie Höfler, Ole Könnecke und Oliver Scherz. Ihr Arbeitsaufenthalt im LCB wird gefördert durch das EU-Programm Culture Moves Europe und TOLEDO.

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Oksana Herheliinyk

Czernowitz, Ukraine

Oksana Herheliinyk, 1996 geboren, studierte Übersetzung an der Jurij-Fedkowytsch-Universität in Czernowitz. Sie übersetzte unter anderem Märchen der Brüder Grimm und Kinderbücher von Jürgen Banscherus ins Ukrainische.

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Radek Malý

Prag, Tschechien

Radek Malý, 1977 geboren, ist Schriftsteller, Übersetzer und Hochschullehrer für Literaturwissenschaft und Kreatives Schreiben an der Karls-Universität in Prag. Er veröffentlichte sieben Gedichtbände und zahlreiche Kinderbücher. Ins Tschechische übersetzte er Werke von Georg Trakl, Erich Kästner sowie die Bilderbücher von Torben Kuhlmann.

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Lara Hölbling Matković

Zagreb, Kroatien

Lara Hölbling Matković, geboren 1968, übersetzt Theaterstücke, Belletristik und Sachbücher, sowie Literaturtheorie und Kinderliteratur. Sie arbeitet auch als audiovisuelle Übersetzerin. Zu den von ihr übersetzten Autor·innen gehören Richard Powers, Barbara Kingsolver und Roald Dahl. Für ihre Übersetzungen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis des kroatischen Literaturübersetzerverbands und der IBBY Honor List.

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Pia Birkel

Leipzig, Deutschland

Pia Birkel studierte Germanistik und Literarisches Schreiben. Ihre Texte wurden u.a. bei signaturen und manuskripte veröffentlicht. Ihr Debütband »schmelzwert« ist 2022 im poetenladen Verlag erschienen. Sie erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Naroa Zubillaga Gomez

Vitoria-Gasteiz, Spanien

Naroa Zubillaga Gomez, 1982 geboren, lehrt und forscht an der Universität des Baskenlandes und ist Übersetzerin. Zu den von ihr ins Baskische übersetzten Autor·innen gehören Marlen Haushofer und Alice Munro sowie Cornelia Funke, Michael Ende und Josephine Mark.

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Jakob Kraner

Wien, Österreich

Jakob Kraner studierte Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst und Philosophie an der Uni Wien. Sein Debüt »Kosmologie« erschien 2022 bei Rohstoff/Matthes & Seitz Berlin und erhielt den Anerkennungspreis für Literatur des Landes Niederösterreich sowie eine Nominierung für den Deutschen Popliteraturpreis. Jakob Kraner schreibt Prosa, Essays und Theatertexte, zuletzt »Versuch, irgendetwas zu verstehen« (2023) und eine »Jedermann«-Adaption (2024) für das Waldviertler Hoftheater. Teil des Literaturperformance-Duos VIEIDER/KRANER und der Poesiepunkband Smashed To Pieces. Im LCB ist er Hausgast mit dem Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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April

Moritz Franz Beichl

Wien, Österreich

Moritz Franz Beichl studierte Regie an der Theaterakademie in Hamburg. 2022 erschien sein Debütroman »Die Abschaffung der Wochentage« im Residenz Verlag; 2024 sein zweiter Roman »Männer« ebenda. Beichl inszeniert an zahlreichen Theatern in Österreich und Deutschland. Für sein dramatisches Schreiben erhielt er das Stipendium des österreichischen Bundesministeriums sowie ein Stipendium der Stadt Wien. Im LCB ist er Hausgast mit dem Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Tatev Chakhian

Poznań, Polen

Tatev Chakhian, geboren 1992 in Jerewan, ist eine in Polen lebende, armenischstämmige Lyrikerin und Übersetzerin. Sie studierte Kulturanthropologie sowie International Relations and Border Studies. Ihr Lyrik-Debüt »unIDentical« erschien 2016. Darauf folgte 2018 der polnische Titel »Dowód (Nie)osobisty«, der für den European Poet of Freedom Award nominiert war. »Migrant Point«, ihr zweiter Gedichtband, ist eine Erkundung der vielschichtigen Erfahrungen von Migrant·innen. Ihre Gedichte wurden in über zwanzig Sprachen weltweit veröffentlicht. Chakhian übersetzt und fördert polnische und anglo-amerikanische Literatur. Außerdem boxt sie – falls die Poesie mal nicht ins Schwarze trifft …

Website

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Lal Laleş

Diyarbakır, Türkei

Lal Laleş, geboren 1975 in Mardin, lebt in Diyarbakır. Zwischen 1993 und 2006 arbeitete er für unabhängige Theatergruppen als Dramaturg und Autor. Als eine der führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen kurdischen Lyrik und des Aktivismus für die Rechte der kurdischen Sprache veröffentlichte er nach drei Gedichtbänden auf Kurmancî im Jahr 2023 seinen ersten türkischen Gedichtband. Seine Gedichte wurden ins Türkische, Arabische und Schwedische übersetzt. Er ist Gründer und Leiter des Lîs-Verlags, eines kurdischen Verlags in Diyarbakır, seit 2004 und des Diyarbakır-Literaturhauses seit 2020. Im Rahmen des Lîs-Verlags hat er Gedichte aus dem Türkischen ins Kurdische übersetzt. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Iryna Shuvalova

Oslo, Norwegen

Iryna Shuvalova ist eine Dichterin, Übersetzerin und Wissenschaftlerin aus der Ukraine. Fünf Gedichtbände sind auf Ukrainisch erschienen, 2019 wurde der Band »Pray to the Empty Wells« auf Englisch veröffentlicht. Ihr aktueller Gedichtband in ukrainischer Sprache mit dem Titel »Endsongs« (»кінечні пісні«) erschien 2024; ihre Gedichte wurden in fünfundzwanzig Sprachen übersetzt. Sie übersetzte u. a. Gedichte von Louise Glück und Alice Oswald ins Ukrainische. Zu ihren Übersetzungsprojekten in Buchlänge gehören Rupi Kaurs »Milk and Honey« (2019) und Yann Martels »Life of Pi« (2016). 2023 wurde ihre Co-Übersetzung von Ostap Slyvynskys »The Winter King« (ins Englische) mit Vitaly Chernetsky veröffentlicht. Shuvalova lebt in Oslo.

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Team (21)

Freda von dem Bussche

Oslo, Norwegen

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Nina Thielicke

Oslo, Norwegen

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Renate von Mangoldt

Oslo, Norwegen

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Tobias Bohm

Oslo, Norwegen

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Katharina Kohlhaas

Oslo, Norwegen

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Christine Wagner

Oslo, Norwegen

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Claudia Schütze

Oslo, Norwegen

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Dr. Florian Höllerer

Oslo, Norwegen

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Jürgen Jakob Becker

Oslo, Norwegen

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Thorsten Dönges

Oslo, Norwegen

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Solveig Bostelmann

Oslo, Norwegen

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Beiträge (1081)

2025

Mai

Anfahrt – Alfred-Döblin-Preis

HinweisAm 24.05. besteht Ersatzverkehr auf der Linie S1 zwischen S Zehlendorf und S Wannsee. Alternativ bedienen die S-Bahn-Linie 7 sowie die Regionalexpresse RE1, RE7 und RE23 den Bahnhof Wannsee.

Luca Kieser empfiehlt

LeselampeLiteraturportLuca Kieser ist beeindruckt von der politischen Biographie des Vaters von Maryam Aras, »Dinosaurierkind«, erschienen 2025 bei Claassen.Zur Leselampe

Ateliergebäude LCB © Peter Dietze

Arbeitsräume am Wannsee

AusschreibungFörderungAb Juli 2025 haben wir drei neue, kostenfrei nutzbare Arbeitsräume für Autor·innen, Übersetzer·innen und Comic-Künstler·innen mit Lebensmittelpunkt in Berlin und Brandenburg im sanierten Ateliergebäude. Bewerbungsfrist: 20.05.2025Zur Ausschreibung…

Lasha Bakradze | Georgien

LCB diplomatique»Feuer der Oligarchie!« »Wenn ich aus dem Haus gehe, auf den Rustaveli-Boulevard, zum traditionellen Ort der Demonstrationen und Kundgebungen in Tiflis, muss ich am alten Rathaus vorbei. Jetzt, da die Proteste seit dem 28. November 2024 täglich stattfinden – bei Regen oder Schnee, zu Weihnachten, an Neujahr und zu Ostern ununterbrochen, – stehen vor dem alten Rathaus viele Polizisten. Die grüßen mich freundlich, weil sie mich kennen. Und ich, als höflicher Mensch, nicke zurück. Dabei stelle ich mir vor, wie sie zu späterer Stunde Sturmhauben überziehen und mich brutal zusammenschlagen, eben genau darum – weil sie mich kennen. Das ist die Absurdität, in der wir leben.«Mehr…

Berliner Übersetzerwerkstatt 2025

AusschreibungBis zum 15. Juni 2025 sind Bewerbungen um die Teilnahme an der Berliner Übersetzerwerkstatt 2025 möglich. Bei der bewährten Kombination von Arbeitsstipendium und Fortbildungsangebot bleibt es. Wie im Jahr davor wird die Werkstatt auch 2025 geöffnet für Bewerber·innen mit Ausgangssprache Deutsch. Damit wird der Diversifizierung insbesondere der Berliner Übersetzerszene in den vergangenen Jahren Rechnung getragen.Mehr…

April

Luftwurzeln // Aerial Roots

ProjektWe have invited seven writers from Armenia, Turkey, and Ukraine to the LCB to reflect on the topic from their perspective and to report on their writing practices. This will take place in our virtual Villa Of One’s Own (www.vooo.space) and on April 29th in person at a joint dinner where the newly written texts will be presented. In addition, Miji Ih and Hara Shin, two Korean artists living in Berlin, will present the concept that gave the project its name. Feel welcome to join!Mehr…

Anfahrt am 24. April 2025

Bitte beachten Sie, dass heute die S-Bahn-Linie S7 möglicherweise nicht verkehrt. Die S-Bahn-Linie S1 sowie die Regionalzüge RE1 und RE7 fahren jedoch regulär mit Halt in Wannsee.

Fahrpläne: RE1RE7 | S1

Rainer G. Schmidt

Rainer G. Schmidt ist gestorben, einer der profiliertesten Übersetzer englischsprachiger und französischer Literatur. Der junge Mann erregte Aufsehen mit seinen gemeinsam mit Hans Therre publizierten Rimbaud-Übersetzungen (1979/80 bei Matthes & Seitz erschienen), die Reaktionen auslösten, „die zwischen Entzücken und Entsetzen schwankten. Die Buchstaben- und Wortspaltungen dieser ÜBER-setzung und ihre gezielten ›Fehler‹ schockierten manche“, wie er in seiner Dankesrede zur Verleihung des Johann-Heinrich-Voß-Preises vor drei Jahren bemerkte, und fuhr fort: „Zum ›eigentlichen‹ Übersetzer wurde ich 1990 durch die Teilnahme an der ersten Übersetzerwerkstatt, die vom LCB unter der Leitung von Karin Graf veranstaltet wurde.“ Dort stellte er »Elf Notizen zur Dynamik des Übersetzens« zur Diskussion, die den Übersetzer als Sinn-Werker, das Übersetzen als Sprachreflexion beschrieben. Und seinen künftigen Werdegang markierten, denn mit Übertragungen hochkomplexer Werke u.a. von Herman Melville, Victor Hugo, Paul Claudel und Henri Michaux, oft begleitet von Dossiers in Norbert Wehrs »Schreibheft«, setzte er Maßstäbe; Zeitgenossen wie Gerard Murnane und Michael Palmer lesen wir in seiner an den Klassikern geschulten Sprache. Unvollendet bleibt ein letztes Mammutwerk, die Arbeit an der zwölfbändigen Ausgabe der Tagebücher von Henry David Thoreau für Matthes & Seitz; die Bände 6, 7 und 8 werden nun aus dem Nachlass erscheinen. Rainer G. Schmidt gehörte über Jahrzehnte zu den freundschaftlichen Begleitern des LCB – ein Enthusiast der Literatur, dessen Stimme uns fehlen wird. Er wurde 75 Jahre alt. Das Bild stammt von Renate von Mangoldt aus dem Jahr 2017.

Jetzt ausgeschrieben

AusschreibungFörderungIm Herbst 2025 wird das LCB die Autor·innenwerkstatt Prosa ›Das zweite Buch‹ ausrichten. Die Treffen werden von Julia Schoch und Thorsten Dönges geleitet. Ziel dieser Werkstatt ist es, deutschsprachige Autor·innen zu fördern, die an ihrem zweiten Buch arbeiten. Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 20. Mai 2025 über unser Bewerbungsportal einzureichen.Zum Bewerbungsportal …

Ciara Ní É | Irland

LCB diplomatique»Achtung – Gefahr« »(…) Laut dem Amtssprachengesetz 2003 hat jede·r das Recht, staatliche Angelegenheiten auf Irisch zu regeln. Aber wenn du anrufst, um deinen Führerschein zu erneuern und den Knopf drückst, um mit jemandem auf Irisch zu sprechen, wirst du auf den Anrufbeantworter umgeleitet. Du hinterlässt eine Nachricht und wirst nie zurückgerufen. (…)«Mehr…

Stadtplanung und Gesellschaftsfragen

TOLEDO-JournalDie titelgebende Franziska Linkerhand in Brigitte Reimanns Hauptwerk geht mit „architektonischem Idealismus“ gegen gesellschaftliche Missstände an. Lucy Jones, Reimanns englische Stimme, reist nach Hoyerswerda und wandelt auf den Spuren sowohl der Autorin als auch ihrer Titelheldin. In ihrem TOLEDO-Journal schildert sie ihre Eindrücke von „Hoys“ Plattenbauten, zieht Parallelen zur „Neustadt“ ihrer eigenen Kindheit und gibt Einblick in die Herausforderungen, die ostdeutsche Lebenswelt für ein anglophones Lesepublikum zu übersetzen.Zum TOLEDO-Journal …

März

Herzlichen Glückwunsch!

FörderungPREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2025 Wir gratulieren Kristine Bilkau mit »Halbinsel« (Luchterhand Literaturverlag), Irina Rastorgueva mit »Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung« (Matthes & Seitz Berlin) und Thomas Weiler mit der Übertragung von »Feuerdörfer. Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten« (Ales Adamowitsch, Janka Bryl, Uladsimir Kalesnik, erschienen im Aufbau Verlag)!Mehr…

Albrecht-Lempp-Stipendium 2025

FörderungDie Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, das Polnische Buchinstitut und das Literarische Colloquium Berlin vergeben das Albrecht-Lempp-Stipendium 2025 an Katharina Bendixen (Leipzig) und Aleksandra Tarnowska (Połaniec). Die Auszeichnung ist für Katharina Bendixen mit einem Aufenthalt im Gästehaus des Buchinstituts in Krakau, und für Aleksandra Tarnowska mit einem Monat im LCB verbunden.Mehr…

Jayrôme C. Robinet empfiehlt

LeselampeLiteraturportDie zweite Leselampe des Jahres hält der so vielseitig talentierte Jayrôme C. Robinet zu Nele Pollatscheks Roman »Kleine Probleme« (Galiani Berlin, 2023) bereit.Zur Leselampe

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2025

FörderungWir gratulieren den Nominierten und ihren Verlagen von Herzen!

BELLETRISTIK
∙ Kristine Bilkau: »Halbinsel« (Luchterhand)
∙ Esther Dischereit: »Ein Haufen Dollarscheine« (Maro)
∙ Wolf Haas: »Wackelkontakt« (Hanser)
∙ Christian Kracht: »Air« (Kiepenheuer & Witsch)
∙ Cemile Sahin: »Kommando Ajax« (Aufbau)

ÜBERSETZUNG
∙ Olaf Kühl mit Szczepan Twardochs »Kälte« (Rowohlt Berlin) aus dem Polnischen
∙ Lilian Peter mit Erica Jongs »Angst vorm Fliegen« (Ecco) aus dem Amerikanischen Englisch
∙ Verena von Koskull mit Gian Marco Griffis »Die Eisenbahnen Mexikos« (claassen) aus dem Italienischen
∙ Thomas Weiler mit Ales Adamowitschs, Janka Bryls und Uladsimir Kalesniks »Feuerdörfer. Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten« (Aufbau) aus dem Belarussischen
∙ Julia Wolf mit Samantha Harveys »Umlaufbahnen« (dtv) aus dem Englischen

SACHBUCH/ESSAYISTIK
∙ Maike Albath: »Bitteres Blau. Neapel und seine Gesichter« (Berenberg)
∙ Jens Bisky: »Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934« (Rowohlt Berlin)
∙ Harald Meller, Kai Michel, Carel van Schaik: »Die Evolution der Gewalt. Warum wir Frieden wollen, aber Kriege führen. Eine Menschheitsgeschichte« (dtv)
∙ Irina Rastorgueva: »Pop-up-Propaganda. Epikrise der russischen Selbstvergiftung« (Matthes & Seitz Berlin)
∙ Sandra Richter: »Rainer Maria Rilke oder Das offene Leben« (Insel)Mehr…

Preis der Jungen Literaturhäuser 2025

Preis der Jungen Literaturhäuser 2025

FörderungDie Programmleiter∙innen der Jungen Literaturhäuser nominieren in diesem Jahr drei Autorinnen: Josephine Mark, Kathrin Schrocke und Tania Witte. Wer mit dem Preis der Jungen Literaturhäuser ausgezeichnet wird, das wird im Rahmen der Verleihung auf der ARD, ZDF, 3sat Literaturbühne am Donnerstag, 27. März 2025, um 10.30 Uhr, auf der Leipziger Buchmesse bekannt gegeben. Das Preisgeld beträgt 8.000 Euro, dazu kommen die Honorare für Lesungen in den Jungen Literaturhäusern.mehr ...

Ashani Ranasinghe | Sri Lanka

LCB diplomatique»2022. Das Jahr des Aragalaya.« »Das singhalesische Wort ›Aragalya‹ bedeutet ›Kampf‹ und wurde zum Schlachtruf der Nation. 75 Jahre nach Sri Lankas Unabhängigkeit haben sich Menschen aller Völker, Religionen, Generationen und sozialen Schichten in einer gemeinsamen Forderung nach Veränderung zusammengefunden.«Mehr…

Februar

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 253

ZeitschriftBerliner Autor∙innenwerkstatt 2024
Das erste Heft des Jahres 2025 stellt die Teilnehmer∙innen der Autor∙innenwerkstatt 2024 im LCB vor. Zehn literarische Stimmen sind zu entdecken: Ismael Berrazouane, Luca Böhnlein, Fred Heinemann, Philippe Heule, Fatima Khan, Tia Morgen, Amira Sarra Schoemann, Berfin Şilen, Romina Chiara Wiegemann und Franziska Winkler trafen sich an vier Wochenenden im Herbst 2024. Zur Werkstatt gesellt sich ein neuer Prosatext von Yannic Han Biao Federer. In zwei Gesprächen mit Ulrike Draesner, Nora Hespers und Anja Scherz geht es um historische Fakten und erfundene Erinnerungen, um literarische Fiktion und die Positionierung literarischen Schreibens zwischen künstlerischer Ambivalenz und gesellschaftlichem Engagement. Den Auftakt des Heftes macht die Rubrik ›Auf Tritt Die Poesie‹, für die Lea Schneider Texte der chinesischen Dichterin Zheng Xiaoqiong ausgewählt hat.Mehr…

Finnegans Wake

JETZT ONLINE // Ulrich Blumenbach sitzt an der Übersetzung von James Joyces Roman Finnegans Wake, diesem Monumentalwerk der englischsprachigen Literatur aus dem Jahr 1939, und nimmt uns in seinem Atelier mit auf hinreißende Hirnreisen durch den Chaosmos des irischen Funfluencers. Er stellt den Erfindungsreichtum des Romans vor, veranschaulicht an Beispielen den spielerischen Humor, die »Finnessen musikvermählter Dichtung« und die Sinnlichkeit dieses sprachlichen Spiegelkabinetts und lädt ein zum Tag der offenen Tür im Turm zu Babel: »Traduirren wir alle Mann durchs Parlando«!Zum VOOO Atelier ...

Anfahrt am 20. März 2025

Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag die BVG (Straßenbahnen, U-Bahnen) bestreikt wird. Die S-Bahn-Linien S7 und S1 sowie die Regionalzüge RE1 und RE7 fahren regulär mit Halt in Wannsee.

Fahrpläne: RE1RE7 | S1 | S7

Ausstellung: Berlin Revisited

AusstellungZu sehen ist die Ausstellung »Berlin Revisited. ZeitSprünge 1972–1987 / 2021–2023« von Renate von Mangoldt vor und nach den Abendveranstaltungen bzw. mit Voranmeldung unter 030-8169960 bis zum 21. Mai 2025 im LCB.Mehr…

Ausstellungseröffnung

AusstellungAm Montag, 10. Februar 2025 wird im LCB die Ausstellung »Berlin Revisited. ZeitSprünge 1972–1987 / 2021–2023« eröffnet. Um 19.30 Uhr spricht die Dichterin und Politologin Brigitte Oleschinski mit Renate von Mangoldt. Zu sehen ist die Ausstellung vor und nach den Abendveranstaltungen bzw. mit Voranmeldung unter 030-8169960 bis zum 21. Mai 2025.Mehr…

Anfahrt am 10. Februar 2025

Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag die BVG (Straßenbahnen, U-Bahnen) bestreikt wird. Die S-Bahn-Linien S7 und S1 sowie die Regionalzüge RE1 und RE7 fahren regulär mit Halt in Wannsee.

Fahrpläne: RE1RE7 | S1 | S7

Januar

Bawer Rûken | Syrien

LCB diplomatique»Die Tauben von Kobanî« »(…) In letzter Zeit fliegen die Tauben der Freiheit nicht mehr in unserem Himmel. Die Tauben der Freiheit fliegen nicht mehr an den Ufern des Euphrat. In letzter Zeit fliegen die Tauben der Freiheit nicht mehr am Himmel über Kobanî. (…)«Mehr…

Das ist doch utopisch!


JETZT ONLINE // Thomas Morus stellte sich auf dem Höhepunkt der Renaissance und gut ein Jahrzehnt vor seiner Hinrichtung eine andere, gerechtere Welt vor. Im Atelier Das ist doch utopisch! stellen Studierende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf die Frage, wie utopisch die Utopia eigentlich ist. Heute um 15 Uhr präsentieren sie ihre Arbeiten im VOOOadventure.Zum VOOO Atelier ...

Leipziger Buchmesse 2019 © Tom Schulze

Das LCB auf der Leipziger Buchmesse 2025

HinweisDas LCB lädt ein zu einer Präsentation der Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2025, ins Übersetzungszentrum, zur Präsentation der Autor∙innenwerkstatt 2024 und zur Verleihung des Preises der Jungen Literaturhäuser 2025.Mehr…

Skizzenblog (237)

2024

Dezember

Seiten (55)

Literatur in den Sprachen Berlins

VeranstaltungDie größte tektonische Verschiebung in der Literaturszene dieser Stadt seit dem Mauerfall liegt in der heute anzutreffenden Vielsprachigkeit ihrer Protagonist·innen. Dazu gehören Radka Franczak, Tomer Gardi, Moshe Sakal, Dang Lanh Hoang, Alan Pauls, Saskia Vogel, Valentina Ramona de Jesús, Haytham El-Wardany und Menekşe Toprak, die in diesem Jahr mit den vom Berliner Senat ausgelobten Jahresstipendien für die nicht auf Deutsch schreibenden Autor·innen ausgezeichnet wurden. Zur Veranstaltung am 20.08. haben wir einen Digital Essay mit Texten der ausgezeichneten Autor·innen und Veranstaltungsfotos veröffentlicht.Zum Digital Essay

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