LCB
Ü-BERLIN – die internationalen Übersetzer·innen Berlins

Ü-BERLIN – die internationalen Übersetzer·innen Berlins

Sie sind das Elixier der Weltliteraturstadt Berlin und werden doch übersehen – die vielen internationalen Übersetzerinnen und Übersetzer, die ihren Lebensort an der Spree haben und die deutschsprachige Literatur (oder auch andere Literaturen) in die Sprachen der Welt übertragen. Parataxe, ein Projekt der Berliner Literarischen Aktion e.V., möchte diesen vielstimmigen Akteuren des Berliner kulturellen Lebens gemeinsam mit dem TOLEDO-Programm, dem Literarischen Colloquium Berlin und Literaturport eine Bühne bereitstellen und sie zu einem Symposium am 23. November 2019 ins LCB einladen. Ü-BERLIN bietet ein Forum für den Austausch von Geschichten und Erkenntnissen aus der doppelten Perspektive von „verschobener“ Heimat und eigener Sprache. In einem Zukunftslabor werden Strategien der Überbrückung von ökonomischen wie künstlerischen Not- und Schieflagen reflektiert und Möglichkeiten von Vernetzung, Sichtbarkeit und Förderung ausgelotet. Ein kulturpolitischer Panel und ein literarischer Abend runden die öffentliche Veranstaltung ab.

Ü-Berlinerinnen und Ü-Berliner, beteiligt Euch! Bringt Euch ein mit Euren Erfahrungen, Euren Fragen und Visionen!

Wir freuen uns auf Wortmeldungen per E-Mail an die Kuratorin Dorota Stroińska, dorota.stroinska@gmail.com – und auf einen inspirierten Samstag im LCB!

Eintritt frei, Imbissangebot in den Pausen. Um Anmeldung zum Symposium am Nachmittag wird gebeten unter: mail@lcb.de. Das komplette Programm wird ab Mitte Oktober auf stadtsprachen.de, lcb.de und toledo-programm.de bekannt gegeben.

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