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PARATAXE XIII – Babylonische Blätter

PARATAXE XIII
Babylonische Blätter – die internationalen Literaturmagazine Berlins

Literarisches Speed Dating mit Erik Eising (ZARAFFEL), Mike Hembury (The Wild Word), Dea Karina (Soy & Zine), Nele-Felicitas Oevermann Ignatia (transcodiert), Lucy Jones (STAT®REC), Natalia Maximova (Der Galaktische Futurist), Antonio Ungar (alba.lateinamerika lesen) und Winifred Wong (SAND Journal).
Kuration: Birger Hoyer

Seit mehr als hundert Jahren erscheinen bemerkenswerte Literaturmagazine in den verschiedensten Sprachen in Berlin: manche über Jahrzehnte, andere verschwinden nach wenigen Ausgaben wieder, wie auch ihre Autor·innen und Herausgeber·innen. Ihre Zahl, ebenso wie ihre Formen und Konzepte, sind Legion, doch bis heute ist die Geschichte der anderssprachigen (d. h. nicht auf Deutsch publizierten) Literaturmagazine Berlins weitgehend unerforscht und ungeschrieben. Wir machen mit der 13. Ausgabe der Parataxe-Symposien (tagsüber, ab 13 Uhr) den Anfang, indem wir Autor·innen und Verleger·innen von zwölf internationalen Literaturmagazinen zu Wort kommen lassen und gemeinsam mit Expert·innen dem höchst lebendigen Phänomen der vielsprachigen Berliner Literaturpublikationen auf den Grund gehen. Abschließend lesen acht Autor·innen aktuelle Texte (in deutscher und englischer Sprache) aus Berlins fremdsprachigen Literaturmagazinen.

Die Teilnahme am Symposium (13 bis 19 Uhr) ist kostenlos – bitte melden Sie sich bei mail@lcb.de an. Der Eintritt für diese Abendveranstaltung um 20 Uhr beträgt 8 € / 5 €, hierfür wird ein Ticket benötigt.

Zum gesamten Programm des Symposiums

10.11.23

Freitag, 20:00 Uhr

Ort

Literarisches Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin

Tickets


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8 € / 5 €.
Auch an der Abendkasse.

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Teilnehmer•innen

Antonio Ungar, Birger Hoyer, Winifred Wong, Natalia Maximova, Lucy Jones, Nele-Felicitas Oevermann Ignatia, Dea Karina, Mike Hembury, Erik Eising

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PARATAXE ist ein Projekt der Berliner Literarischen Aktion e.V. in Zusammenarbeit mit dem LCB und Literaturport. Gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

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