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Und seitab liegt die Stadt 2021: Landschaft Tag 1
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Und seitab liegt die Stadt

Festival »Und seitab liegt die Stadt«: Landschaft, Tag 1

Begriffe – Essays – Gespräche
Kuratiert und moderiert von Juan S. Guse und Kerstin Preiwuß
Mit Daniela Danz, Dorothee Elmiger, Esther Kinsky und Judith Schalansky
Bildschirmtexte: Vera Sebert
Videoperformances: BALIK_BALIK Kollektiv

 

Programm

Eröffnung und Begrüßung

18 h | Einführung
Juan S. Guse und Kerstin Preiwuß

18.30 h | Landzungen
Daniela Danz und Esther Kinsky

20 h | Bleiwüste
Dorothee Elmiger und Judith Schalansky

 

Festivalbooklet

Wenn Sie an einem pdf oder am gedruckten Booklet interessiert sind (kostenfrei, bitte unter Angabe der Adresse), schreiben Sie gerne an mail@lcb.de.

Der Essay von Judith Schalansky erscheint Anfang Juni in der FAZ.
Der Essay von Tanja Maljartschuk erscheint Ende April in der FAZ.
Der Essay von Rudi Nuss erschien zum Festival im Literaturblog 54books.de.

 

Landschaften prägen die Menschen und werden von Menschen geprägt. Seit jeher sind sie Projektionsflächen des Denkens und des Fühlens. Literatur macht Landschaft zur Kulisse, zum Ort der Handlung oder sogar zur Protagonistin. In ihrem Einführungstext zum Festival begreifen die beiden Kurator·innen Juan S. Guse und Kerstin Preiwuß Landschaft deshalb als Werkzeug sozialer Praxis zwischen Raum und Ich. Sie haben zehn Schriftsteller·innen eingeladen, sich dem Thema ›Landschaft‹ anhand von Reflexionen über verschiedene Begriffe zu nähern und so ein „sozial konstruiertes Diorama der Wirklichkeit“ zu schaffen. Komplettiert wird es durch Videoperformances des BALIK_BALIK Kollektivs (Dagmara Kraus, Anne Munka und Kinga Tóth) sowie Bildschirmtexte von Vera Sebert, die jeden Begriff zwischen Net Art, Videokunst und Visueller Poesie verortet.

 

Mehr Informationen zum Förderprogramm unter www.lcb.de/seitab.

Digital Essay
(mit Darstellung der Geförderten 2021)

Digital Essay
(mit Darstellung der Geförderten 2020 sowie den Videos des Seitab-Festivals 2020: Herkunft)

»Und seitab liegt die Stadt« ist ein Projekt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Literarischen Colloquiums Berlin. Es wird gefördert im Rahmen des BKM-Förderprogramms »Kultur in ländlichen Räumen«. Die Mittel stammen aus dem Bundesprogramm »Ländliche Entwicklung« (BULE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

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