Sprache im technischen Zeitalter
Profil
Im Impressum von „Sprache im technischen Zeitalter“ heißt es, die Zeitschrift „veröffentlicht literarische Texte, Essays und Untersuchungen zur Sprache und Literatur der Gegenwart.“ Etwas ausführlicher gesagt, bedeutet das, dass sich die Zeitschrift der gegenwärtigen Literatur verpflichtet fühlt – auf Deutsch verfasst oder übersetzt. In der Regel werden unveröffentlichte Texte gedruckt. Die Literatur steht im Zentrum, aber auch literaturwissenschaftliche Aufsätze oder Essays zur Sprache und zu Phänomenen der Kunst haben ihren Platz in „Sprache im technischen Zeitalter“. Kein Heft erscheint ohne Lyrik. Es gilt das Prinzip, nichts ist unmöglich, aber Rezensionen zu Einzelwerken oder Sammelbänden und Aphorismen werden so gut wie nie gedruckt. Die Zeitschrift dokumentiert immer wieder Veranstaltungen des Literarischen Colloquiums Berlin. So etwa jedes Jahr die Berliner Autorenwerkstatt Prosa. Im Literarischen Colloquium Berlin hat die Redaktion ihren Sitz.
„Sprache im technischen Zeitalter“ erscheint viermal im Jahr. Der Umfang der Zeitschrift umfasst ca. 128 Seiten. Unregelmäßig werden Sonderausgaben gedruckt.