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Veranstaltungen (6)

Hausgäste (1)

2025

Juni

Gulnoz Nabieva

Korea, Seoul

Gulnoz Nabieva, geb. 1981 in Samarkand, studierte Germanistik und Englisch an der Samarkander Hochschule für Fremdsprachen und an der Nationalen Mirzo Ulugbek-Universität Usbekistans. Sie übersetzte bisher eine Reihe von Kurzgeschichten von Rafik Schami, Matthias Nawrat, Saša Stanišić, Shida Bazyar, Jo Lendle und Romane von Ilija Trojanow, William Golding und Gianna Molinari ins Usbekische. Zudem übersetzte sie Lyrik von Paul Celan, Jan Wagner, Anja Kampmann, Rike Scheffler, Monika Rink und Marcel Beyer. Zurzeit lebt sie in Seoul/Südkorea. Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Beiträge (4)

2022

Mai

Festival Zukunft: Tag 1

Booklet als pdf zum Download

FestivalPROGRAMM
18.30 h | Eröffnung und Begrüßung | Dr. Nicole Zeddies (BKM, Referatsleiterin K21: Literatur und deutsche Sprache), Einführung von Shida Bazyar und Emma Braslavsky
18:45 h | Naika Foroutan & Alexander Häusler: ›Auf gut Deutsch‹
20 h | Patricia Nana Yaa Seiwaa Anin & Matthias Lohre: ›Afrotopia‹
21 h | Soundinstallation von Burkhard Finckh

Wenn Sie im Anschluss an das Festival an einem kostenfreien gedruckten Booklet interessiert sind, schreiben Sie gerne an schiller@lcb.de (bitte unter Angabe der Adresse).

Mehr Informationen zum Förderprogramm unter www.lcb.de/seitab und im Digital Essay (mit Darstellung der Geförderten 2022)Mehr…

2021

2020

April

März

Shida Bazyar empfiehlt

Leselampe Extra#4 auf literaturport.de: Für Shida Bazyar hätte Nino Haratischwilis »Das achte Leben (Für Bilka)« (Frankfurter Verlagsanstalt) „noch dicker, noch schwerer, auf noch viel mehr dünnem Papier gedruckt worden sein können“, denn „das, was die Historie der Autorin vorgibt, verknüpft sie mit Figuren, die man am Ende persönlich getroffen zu haben glaubt. Mit diesen Figuren habe ich gelitten, habe geweint und wieder verstanden, was eigentlich das Besondere am Lesen ist.“Zur Leselampe ...

Skizzenblog (1)

2021

Oktober

360