24.01.11
Montag
Ort
Collegium Hungaricum Berlin · Dorotheenstraße 12 · 10117 Berlin
Teilnehmer•innen
Gregor Dotzauer, György Dalos, Léda Forgó
Lesung und Gespräch mit György Dalos und Léda Forgó
Moderation: Gregor Dotzauer
Die Beziehungen ungarischer Autoren nach Deutschland und Berlin sind vielfältig. Schon in Zeiten der geteilten Stadt gehörten ungarische Autoren – hauptsächlich durch die Einladungen vom Berliner Künstlerprogramm des DAAD nach Berlin – ganz selbstverständlich zur Berliner Literaturszene. Seit den 90er Jahren leben Autoren wie György Dalos, Terezia Mora oder Léda Forgó nicht nur in Berlin, sondern schreiben teilweise auf Deutsch. Dalos verfasst seine publizistischen Texte in Deutsch, während er seine literarischen Texte auf Ungarisch schreibt. Léda Forgó hingegen hat sich für Deutsch als ihre Literatursprache entschieden und ist darüber hinaus als Übersetzerin tätig. An diesem Abend lesen beide Autoren aus ihren neu erschienen Werken und diskutieren Möglichkeiten und Beschränkungen, die das Leben in zwei Sprachen mit sich bringt. Moderation: Gregor Dotzauer, Literaturredakteur beim Tagesspiegel.
Eine Kooperationsveranstaltung des Literarischen Colloquium Berlin, des Auswärtigen Amtes und des Gragger-Instituts am CHB.
Montag
Collegium Hungaricum Berlin · Dorotheenstraße 12 · 10117 Berlin
Gregor Dotzauer, György Dalos, Léda Forgó
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