LCB

Archiv

Veranstaltungen (5)

Hausgäste (1)

2019

Februar

Juan S. Guse

Hannover, Deutschland

Juan S. Guse, geboren 1989, debütierte 2015 mit seinem Roman »Lärm und Wälder« (S. Fischer Verlag). Sein zweiter Roman »Miami Punk« erschien 2019. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Fellowship der Villa Aurora und dem Literaturpreis Hannover ausgezeichnet. Derzeit promoviert er im Bereich der Arbeits- und Organisationssoziologie. Er erhielt das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Beiträge (5)

2024

September

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 251

ZeitschriftWhat Happened to the End of Books? Im Juni 2023 feierte das Literarische Colloquium Berlin sein 60-jähriges Bestehen. Unter dem Titel »Assemblage Berlin« widmete sich ein gemeinsam mit dem Exzellenzcluster ›Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective‹ der Freien Universität Berlin ausgerichtetes Festival dem Thema Intermedialität. Die Sektion ›What Happened to the End of Books‹ beschäftigte sich mit den Bedingungen der Literatur im digitalen Zeitalter. In dieser Ausgabe finden sich Beiträge der beteiligen Autor·innen Ann Cotten, Juan S. Guse, Giuliana Kiersz und Rike Scheffler; die Künstlerin Julia Nakotte hat Grafiken beigesteuert. Erweitert wird der Schwerpunkt durch eigens hierfür verfasste Beiträge von Emma Braslavsky, Stefanie de Velasco, Elias Hirschl, Ingo Niermann, Philipp Schönthaler und Andreas Bülhoff. In ›Auf Tritt Die Poesie‹ stellt Felix Schiller Miedya Mahmod vor. Außerdem gibt es neue Prosa von Kristina Schilke, Lisa Roy und Yael Inokai sowie einen Romanauszug der lettischen Autorin Daina Tabūna zu entdecken. Als Teil des Schwerpunkts hat Sibel Beyer diese Ausgabe gestaltet.Mehr…

2023

Mai

Februar

2022

September

Juan S. Guse © Dorothee Elmiger, Cover @ Luchterhand

Juan S. Guse empfiehlt

LeselampeSan Cristóbal ist eine verschlafene lateinamerikanische Provinzstadt, gelegen inmitten eines undurchdringbaren Dschungels. Eines Tages erscheinen 32 bettelnde und gewalttätige Kinder im Ort: niemand kennt sie, niemand versteht ihre Sprache und niemand weiß, wie man mit ihnen Umgehen soll. Der Roman »Die leuchtende Republik« (Luchterhand, 2022) von Andrés Barba erzählt von dieser geisterhaften und gleichzeitig sehr realen Begegnung. Juan S. Guse bekam das Buch von Jakob Nolte empfohlen – und empfiehlt es uns weiter in der neuen Leselampe:Zur Leselampe

2021

April

Festival Landschaft: Tag 1

Programm
18 h | Einführung | Juan S. Guse und Kerstin Preiwuß
18.30 h | Landzungen | Daniela Danz und Esther Kinsky
20 h | Bleiwüste | Dorothee Elmiger und Judith Schalansky

Bildschirmtexte: Vera Sebert
Videoperformances: BALIK_BALIK Kollektiv (Kinga Tóth, Anne Munka, Dagmara Kraus)

Zuschauer*innenfragen an mail@lcb.de oder als Kommentar bei Facebook möglich.Mehr…

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