LCB

Archiv

Veranstaltungen (9)

Hausgäste (1)

2016

Anja Kampmann

Leipzig, Deutschland

Anja Kampmann, 1983 geboren, hat am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig studiert. Mit ihren Gedichten ist sie in zahlreichen Anthologien vertreten. In diesem Jahr erschien im Hanser Verlag ihr Debütband »Proben von Stein und Licht”. Sie erhielt das LCB-Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats.

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Beiträge (5)

2023

November

Annette Pehnt_(c) Peter von Felberg

Preisverleihung des Deutschen Literaturfonds 2023

HinweisAm 27. November 2023 um 18 Uhr verleiht der Deutsche Literaturfonds im LCB den Großen Preis des Deutschen Literaturfonds an Annette Pehnt, den Paul-Celan-Preis an Holger Fock und Sabine Müller, den Kranichsteiner Literaturförderpreis an Grit Krüger und das New-York-Stipendium an Jens Sparschuh. Das London-Stipendium erhält Anja Kampmann. Der Abend wird moderiert von Thomas Böhm. Die Teilnahme an der Preisverleihung ist nach Online-Voranmeldung (https://deutscher-literaturfonds.de/rsvp/gp23/) bis zum 20. November 2023 möglich.Mehr…

2022

Februar

Franz Fühmann zum 100. Geburtstag

VeranstaltungDiskussion und Materialschau am 10. Februar 2022 um 19.30 Uhr: Isabel Fargo Cole und Anja Kampmann sowie Roland Berbig sprechen mit Matthias Weichelt über Franz Fühmann. Hier zum Nachschauen!Mehr…

2021

September

2020

August

»Von Liebe und Arbeit«

TOLEDO-JournalAnne Posten schreibt in ihrem TOLEDO-Journal „On Love and Labour, or a Journal of Work“ über ihre Übersetzung von Anja Kampmanns Roman „Wie hoch die Wasser steigen“ (Hanser Verlag) ins Englische (erscheint im September bei Catapult), reist dazu in die schottische Hafenstadt Aberdeen, umkreist „Stahltampen“ und „Inselbeine“ und stellt sich dabei einige Fragen über das Verhältnis von Liebe und Arbeit beim Übersetzen. Die deutsche Übersetzung des Journals stammt von Anja Kootz.zum Journal

2019

Dezember

Cover Spritz 232

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 232

ZeitschriftIm November 2018 veranstalteten das Centre Marc Bloch und das LCB die Tagung »Europa und seine Grenzen«. Mathias Énard, Adania Shibli und Senthuran Varatharajah setzten sich in einer Podiumsdiskussion mit Fragen des Orientalismus, der Mehrsprachigkeit und dem Anderen im eigenen Schreiben auseinander. Gerahmt wird dieses Gespräch durch Vorträge der Romanisten Wolfgang Asholt und Markus Messling und literarische Beiträge von Anja Kampmann und Oliver Rohe, deren Texten Überlegungen der Literaturwissenschaftlerin Cornelia Ruhe über den Heimat-Begriff vorangestellt sind. Das Heft eröffnet mit der Rubrik »Auf Tritt Die Poesie«, in der Matthias Göritz den finnischen Lyriker Markku Paasonen vorstellt. Darauf folgt ein poetologisches Gespräch zwischen dem Kritiker Michael Braun und dem Dichter Gerhard Falkner. Katrin Schumachers Laudatio auf die Autorin Radka Denemarková, anlässlich der Verleihung des Spycher: Literaturpreises Leuk, bildet den Abschluss des Hefts.

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