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Veranstaltungen
Januar 2025 -
21 Dienstag
18:00 UhrLiteraturstadt Berlin #6
Literaturstadt Berlin international
Podiumsdiskussion mit Joe Chialo, Silvia Fehrmann, Jayrôme C. Robinet und Katharina Schultens
Moderation: Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel
Literarische Intervention: Nadiia Telenchuk
Die Veranstaltung wurde vom 24. auf den 21. Januar verlegt.
Vor Ort, im Livestream und live gesendet auf radio3! -
22 Mittwoch
19:30 UhrCurzio Malaparte: Die Haut
Studio LCB: Frank Heibert
Gesprächspartner∙innen: Karin Krieger und Albrecht Buschmann
Moderation: Maike Albath -
23 Donnerstag
19:30 UhrUrsula Krechel: »Sehr geehrte Frau Ministerin«
Buchpremiere
Im Gespräch mit Anna Julian Mendlik
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28 Dienstag
19:30 UhrAuf Wiedervorlage:
Stéphane MallarméCornelia Ortlieb im Gespräch mit Maren Jäger
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30 Donnerstag
19:30 UhrVon Schuld und Mitläufertum
Nora Bossong, Elisabeth Bronfen
Literatur und Wissenschaft im LCB
Moderation: Dorothea Westphal -
Februar 2025
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04 Dienstag
19:30 UhrBye Bye Lolita, Was du kriegen kannst
Lea Ruckpaul und Clemens Böckmann in Lesung und Gespräch
Gesprächspartner: Thorsten Dönges -
10 Montag
19:30 UhrBerlin Revisited.
ZeitSprünge 1972–1987 / 2021–2023Ausstellungseröffnung
Renate von Mangoldt im Gespräch mit Brigitte Oleschinski
Mit anschließendem Empfang -
13 Donnerstag
19:30 UhrSigmund Freud,
Rainer Maria Rilke.
Der BriefwechselFundsache Original
Ulrich von Bülow und Matthias Weichelt
Lesung und Gespräch -
26 Mittwoch
19:30 UhrIm nachhinein fragt man sich
In Erinnerung an Jürgen Becker
– Außer Haus –
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Ausstellungen
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»Nimm Notiz! 3«
Eine Textarbeit von Kollektiv »kaboom« mit Elke Erb, Özlem Özgül Dündar, Ronya Othmann und The Poetry Project.
Im Rahmen der Tagung »Enter the Ghosts. Formen des Nachlebens in der Lyrik«.
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Portale
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Junges LCB
Literatur zum Nachhören: Tonaufnahmen literarischer Veranstaltungen und virtuelle Ausstellungsräume
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literaturport.de
Der Literaturhafen im Netz: Portal zur Vernetzung der Literaturszene und Förderung von Schriftsteller·innen
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dichterlesen.net
Literatur zum Nachhören: Tonaufnahmen literarischer Veranstaltungen und virtuelle Ausstellungsräume
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Projekte
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LCB-diplomatique.net
LCB diplomatique ist ein Forum, in dem Autor·innen über politische Dimensionen ihres Alltags berichten. In Text und Bild.
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TOLEDO-Journale
Die TOLEDO-Journale sind Materialschauen rund um den Prozess der Übersetzung. Sie laden ein, in den Erfahrungsraum der Übersetzenden einzutauchen und verschaffen uns Einblicke in verborgene Assoziationsräume und Bilderwelten des übersetzten Werkes.
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echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen
Das Projekt „Echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen“ ist eine gemeinsame Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin und des Deutschen Übersetzerfonds. Im Vordergrund des Projekts steht die Entwicklung von Strukturen und Lernangeboten für junge Menschen ab zwölf Jahren. Unter Anleitung von professionellen Literaturübersetzer·innen wird der sprachlich-kreative Prozess des Übersetzens vermittelt und Lese- und Schreibkompetenzen durch praktische Übungen erweitert.
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VOOO – Villa of One’s Own
VOOO – Villa of One’s Own ist der neue digitale Werkstattraum des Literarischen Colloquiums für Gäste im Haus und im Netz, für Übersetzer·innen und Autor·innen aus aller Welt. VOOO bietet Platz für kollaborative Recherchen, gemeinsames Arbeiten, sozialen Austausch und Präsentationen – ob am (Material-)Tisch, als Tischgespräch, mit dem Woka in der VOOOadventure-Welt oder im Livestream. VOOO ist Punktwolke und Labor, transformierender Geist und das digitale Herz des Hauses.
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JUNIVERS – Treffen internationaler Lyrikübersetzer·innen
JUNIVERS ist ein internationales Forum, das lyrikspezifische Übersetzungsarbeit in den Mittelpunkt stellt, weltweit gemachte Erfahrungen und Perspektiven bündelt und einen übernationalen Dialog befördert.
„Walter Höllerer war der erste Autor, den ich fotografierte. Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium Berlin, und von da an war mein Umfeld das der Literatur.”
So beschreibt Renate von Mangoldt den Beginn ihrer Arbeit als Autorenfotografin. Fünfzig Jahre hat sie als Zeitzeugin ihr künstliches Auge auf die Welt der Literatur gerichtet; längst haben sich ihre Schwarzweiß-Aufnahmen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen dem visuellen Gedächtnis eingeschrieben. Wer das LCB kennt, kennt die Autorenfotos von Renate von Mangoldt. Eine Werkschau mit ihren Fotos aus 50 Jahren ist im Steidl Verlag erschienen (Renate von Mangoldt: Autoren, Fotografien 1963-2012). Der Band ist ein Kaleidoskop von Bildern aus der Zeit von den 1960er Jahren bis heute: Porträts, Schnappschüsse, Gruppenaufnahmen, Veranstaltungsfotos – und im Mittelpunkt stehen immer die Literaturschaffenden.
Postkartenedition
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Literarischen Colloquiums Berlin erschien 2013 eine Postkartenedition mit ausgewählten Aufnahmen von Renate von Mangoldt und Tobias Bohm. Einige der Motive von Renate von Mangoldt sehen Sie unten. Sollten Sie sich für eine der Karten interessieren, wenden Sie sich gerne an Laura Ott (ott@lcb.de).
Mehr zu Renate von Mangoldt
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Renate von Mangoldt
Homepage mit Namensliste der Portraitierten
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Ausstellung im LCB (2019)
»Geteiltes Berlin – Fotografien aus dem Westteil 1973 – 1983«: In den späten 70er und frühen 80er Jahren wurde an jeder Ecke Berlins das Provisorische der Stadt deutlich: geteilt, mit vielen Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkriegs. Von 1973 bis 1983 hat Renate von Mangoldt dieses eigenartige Flair in Fotoserien eingefangen, die bisher in zwei Büchern zu sehen waren.
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Insa Wilke über Renate von Mangoldts Arbeiten
Artikel in der ZEIT (2013)
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»Nachtrag zur S-Bahn«
erschienen im Steidl Verlag 2010
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