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Veranstaltungen
November 2025 -
18 Dienstag
19:30 UhrDanksagen: Weltalltage
Text als Beziehung
Performance mit Paula Fürstenberg und ihren Gästen Christian Dittloff, Daniela Dröscher, Heike Geißler und Simone Lappert
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19 Mittwoch
19:00 UhrLiteraturstadt Berlin #7
Räume für die Literatur!
Mit Jan Brandt, Peer Mock-Stümer, Birgit Möhring und Sonja Longolius, einem Impulsvortrag von Janika Gelinek und einer künstlerischen Intervention von J. Samson Völk
Moderation: Anne-Dore Krohn und Natascha Freundel
Außer Haus: Li-Be in Moabit
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20 Donnerstag
10:00 UhrWo ist mein Kopf
Mitmach-Lesung für Kinder mit Elias Hauck
Geschlossene Veranstaltung mit Grundschüler·innen
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20 Donnerstag
19:30 Uhrdiplomatique!
Hanadi Zarka and Sicong Zou in conversation with Maha El Hissy
Event in English
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25 Dienstag
19:30 UhrIm Ausnahmezustand
Ariana Harwicz im Gespräch mit Friederike von Criegern
Lesepassagen: Elna Lindgens
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26 Mittwoch
18:30 UhrPreisverleihung des Deutschen Literaturfonds 2025
Ausgezeichnet werden Katerina Poladjan, Bernhard Strobel, Lara Rüter, Juan S. Guse und Monika Zeiner
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27 Donnerstag
19:30 UhrHausgäste im November 2025
Mariann Bühler, Bogdan Coșa, Darja Keller, Jakob Kraner und Aleksandra Tarnowska in Lesung und Gespräch
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28 Freitag
14:42 UhrDie zweite Sonne – Drugie słonce
Regie: Svenja Viola Bungarten
Dramaturgische Begleitung: Iwona Nowacka
Darstellerinnen: Lola Fuchs, Nathalie Wendt
Musik: Teo Retegan
Außer Haus: Szenische Lesung im Kulturzug Berlin-Wrocław
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Ausstellungen
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»Aus der Ferne gesehen«
Tobias Bohm -
Portale
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literaturport.de
Der Literaturhafen im Netz: Portal zur Vernetzung der Literaturszene und Förderung von Schriftsteller·innen
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dichterlesen.net
Literatur zum Nachhören: Tonaufnahmen literarischer Veranstaltungen und virtuelle Ausstellungsräume
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Projekte
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Danksagen. Text als Beziehung
Für »Danksagen. Text als Beziehung« haben wir die drei Autor∙innen Paula Fürstenberg, Sharon Dodua Otoo und Hengameh Yaghoobifarah gebeten, je ein Kollektiv zu gründen und so das Beziehungsgeflecht hinter einem ihrer Werke sichtbar werden zu lassen.
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TOLEDO-Journale
Die TOLEDO-Journale sind Materialschauen rund um den Prozess der Übersetzung. Sie laden ein, in den Erfahrungsraum der Übersetzenden einzutauchen und verschaffen uns Einblicke in verborgene Assoziationsräume und Bilderwelten des übersetzten Werkes.
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echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen
Das Projekt „Echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen“ ist eine gemeinsame Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin und des Deutschen Übersetzerfonds. Im Vordergrund des Projekts steht die Entwicklung von Strukturen und Lernangeboten für junge Menschen ab zwölf Jahren. Unter Anleitung von professionellen Literaturübersetzer·innen wird der sprachlich-kreative Prozess des Übersetzens vermittelt und Lese- und Schreibkompetenzen durch praktische Übungen erweitert.
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VOOO – Villa of One’s Own
VOOO – Villa of One’s Own ist der neue digitale Werkstattraum des Literarischen Colloquiums für Gäste im Haus und im Netz, für Übersetzer·innen und Autor·innen aus aller Welt. VOOO bietet Platz für kollaborative Recherchen, gemeinsames Arbeiten, sozialen Austausch und Präsentationen – ob am (Material-)Tisch, als Tischgespräch, mit dem Woka in der VOOOadventure-Welt oder im Livestream. VOOO ist Punktwolke und Labor, transformierender Geist und das digitale Herz des Hauses.
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JUNIVERS – Treffen internationaler Lyrikübersetzer·innen
JUNIVERS ist ein internationales Forum, das lyrikspezifische Übersetzungsarbeit in den Mittelpunkt stellt, weltweit gemachte Erfahrungen und Perspektiven bündelt und einen übernationalen Dialog befördert.
„Walter Höllerer war der erste Autor, den ich fotografierte. Aber nicht nur deshalb steht er in meinem Buch auf der ersten Seite, sondern weil ich ihm meine Existenz als Schriftstellerfotografin verdanke. Er holte mich 1964 ins Literarische Colloquium Berlin, und von da an war mein Umfeld das der Literatur.”
So beschreibt Renate von Mangoldt den Beginn ihrer Arbeit als Autorenfotografin. Fünfzig Jahre hat sie als Zeitzeugin ihr künstliches Auge auf die Welt der Literatur gerichtet; längst haben sich ihre Schwarzweiß-Aufnahmen von Schriftstellern und Schriftstellerinnen dem visuellen Gedächtnis eingeschrieben. Wer das LCB kennt, kennt die Autorenfotos von Renate von Mangoldt. Eine Werkschau mit ihren Fotos aus 50 Jahren ist im Steidl Verlag erschienen (Renate von Mangoldt: Autoren, Fotografien 1963-2012). Der Band ist ein Kaleidoskop von Bildern aus der Zeit von den 1960er Jahren bis heute: Porträts, Schnappschüsse, Gruppenaufnahmen, Veranstaltungsfotos – und im Mittelpunkt stehen immer die Literaturschaffenden.
Postkartenedition
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Literarischen Colloquiums Berlin erschien 2013 eine Postkartenedition mit ausgewählten Aufnahmen von Renate von Mangoldt und Tobias Bohm. Einige der Motive von Renate von Mangoldt sehen Sie unten. Sollten Sie sich für eine der Karten interessieren, wenden Sie sich gerne an Laura Ott (ott@lcb.de).
Mehr zu Renate von Mangoldt
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Renate von Mangoldt
Homepage mit Namensliste der Portraitierten
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Ausstellung im LCB (2019)
»Geteiltes Berlin – Fotografien aus dem Westteil 1973 – 1983«: In den späten 70er und frühen 80er Jahren wurde an jeder Ecke Berlins das Provisorische der Stadt deutlich: geteilt, mit vielen Hinterlassenschaften des Zweiten Weltkriegs. Von 1973 bis 1983 hat Renate von Mangoldt dieses eigenartige Flair in Fotoserien eingefangen, die bisher in zwei Büchern zu sehen waren.
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Insa Wilke über Renate von Mangoldts Arbeiten
Artikel in der ZEIT (2013)
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»Nachtrag zur S-Bahn«
erschienen im Steidl Verlag 2010
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