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Literaturen im Exil
Sam Zamrik
Atefe Asadi

Literaturen im Exil  

Atefe Asadi und Sam Zamrik
Moderation: Daniela Seel
In englischer Sprache

Wie sehen das Arbeiten, die Erfahrungen und Realitäten von Autor∙innen aus, die aufgrund von Krieg oder politischer Repression ihre Heimatländer verlassen mussten und nun in Deutschland leben? In regelmäßig stattfindenden Abendveranstaltungen der Reihe ›Literaturen im Exil‹ des Goethe-Instituts präsentieren jeweils zwei Autor∙innen unterschiedlicher Herkunft ihre Texte und tauschen sich über ihre Exil-Erfahrungen aus.

An diesem Abend treffen die iranische Autorin, Redakteurin, Übersetzerin und Songwriterin Atefe Asadi und Sam Zamrik, queere∙r Dichter∙in, Übersetzer∙in und politische∙r Bildner∙in aus Syrien aufeinander. Atefe Asadi erhielt Ende 2022 das Hannah-Arendt-Stipendium und lebt seither in Hannover. Sam Zamrik lebt in Berlin und publizierte 2022 den Debüt-Gedichtband »Ich bin nicht« (Übersetzt von Heike Geißler, Sylvia Geist, Björn Kuhligk, Monika Rinck und Ulf Stolterfoht) bei Hanser Berlin.

13.08.24

Dienstag, 19:30 Uhr

Ort

Literarisches Colloquium Berlin · Am Sandwerder 5 · 14109 Berlin

Eintritt frei


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Mit Online-Ticket

Sprache

englisch

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Atefe Asadi © Rojin Emilia-Penelope Borcekli

Atefe Asadi © Rojin Emilia-Penelope Borcekli

Sam Zamrik © Paula Winkler

Sam Zamrik © Paula Winkler

In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut, gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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