26.10.18
Freitag
Ort
StudioЯ des Maxim Gorki Theaters · Hinter dem Gießhaus 2 · 10117 Berlin
Teilnehmer•innen
Anastasiia Kosodii, Ebru Nihan Celkan, Mehdi Moradpour, Sivan Ben Yishai
Szenische Lesung mit Texten von Ebru Nihan Celkan (Istanbul), Sivan Ben Yishai (Tel Aviv), Anastasiia Kosodii (Zaporizhzhya) und Mehdi Moradpour (Berlin)
Die Grenzen zwischen Krieg und Frieden sind brüchig geworden. Kriege werden nicht mehr erklärt, sondern einfach geführt. Was ist noch Konflikt, was schon Krieg? Was ist Befreiung, was Besatzung? Und was ist mit dem Krieg in unserem Inneren? Über ein Jahr lang haben sich vier Theaterautor·innen mit den gesellschaftlichen Bedingungen auseinandergesetzt, die aus einem freien Leben ein Gefüge von Krieg im Frieden machen. Ausgehend von einem Schreiblabor am Literarischen Colloquium Berlin und Austauschforen mit zivilgesellschaftlichen Akteur·innen aus der Türkei, Israel und der Ukraine fragen sie nach der Rolle der Kunst in Zeiten der Umbrüche. Die entstandenen Texte werden in vier szenischen Lesungen im StudioЯ präsentiert.
Die szenischen Lesungen fanden am 26. und 27. Oktober 2018 statt.
Freitag
StudioЯ des Maxim Gorki Theaters · Hinter dem Gießhaus 2 · 10117 Berlin
Anastasiia Kosodii, Ebru Nihan Celkan, Mehdi Moradpour, Sivan Ben Yishai
»ODER: DU VEDIENST DEINEN KRIEG (EIGHT SOLDIERS MOONSICK)«
Sivan Ben Yishai
»TIMETRAVELER‘S GUIDE TO DONBASS« Anastasiia Kosodii
»will you come with me?«
Ebru Nihan Celkan
»Attentat oder Frische Blumen für Carl Ludwig«
Mehdi Moradpour
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