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Finanziell geht es mir einfach miserabel. (Joseph Breitbach, 1935)

Finanziell geht es mir einfach miserabel. (Joseph Breitbach, 1935)

20 Jahre Joseph-Breitbach-Preis

Lesung und Diskussion: Ursula Krechel, Thomas Lehr, Wolf Lepenies, Ingo Schulze
Moderation: Michael Krüger

Brigitte Kronauer und Ilse Aichinger, W.G. Sebald und Christoph Meckel, Herta Müller und Jenny Erpenbeck, Dieter Wellershoff und Georges-Arthur Goldschmidt: wie ein Who is Who der deutschen Literatur liest sich die Liste der Preisträger des Joseph-Breitbach-Preises. In diesem Jahr wird der großzügig dotierte Preis zum zwanzigsten Mal verliehen. Das ist der Stiftung Joseph-Breitbach und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz, Anlass genug, an einem Frühlingsabend den Preis zu feiern. Durch den Abend führt Michael Krüger – selbst Preisträger, ebenso wie Ursula Krechel, Thomas Lehr, Wolf Lepenies und Ingo Schulze. Die Autoren lesen jeweils kurz aus den einst ausgezeichneten Büchern und diskutieren dann über das ewig junge Thema Geld – und über die Bedeutung von Preisen und Stipendien, denn von den eigenen Büchern leben, das können die wenigsten Autorinnen und Autoren. Im Anschluss lädt die Stiftung zu Wein und Käse.

In Zusammenarbeit mit der Stiftung Joseph Breitbach und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz.

10.05.17

Mittwoch

Ort

Literarisches Colloquium Berlin · Am Sandwerder 5 · 14109 Berlin

Teilnehmer•innen

Michael Krüger, Thomas Lehr, Ursula Krechel, Wolf Lepenies

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