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Veranstaltungen
Juli 2025 -
15 Dienstag
19:30 UhrFür immer seh ich dich wieder
Yannic Han Biao Federer in Lesung und Gespräch
Gesprächspartnerin: Tina Brenneisen -
16 Mittwoch
19:30 UhrHausgäste im Juli. Ein Bankett
Mit Moritz Franz Beichl, Simoné Goldschmidt-Lechner, Teodora Karamelska, Barbara de Munnynck, Greta Maria Pichler, Roya Soraya, Madeleine Stratford, Mascha Unterlehberg und Saskia Winkelmann
Kulinarische Begleitung: Magma
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17 Donnerstag
19:30 UhrStudio LCB: Anja Kampmann
Die Wut ist ein heller Stern
Gesprächspartner∙innen: Paul Jandl, Daniela Strigl
Moderation: Maike Albath -
19 Samstag
14:00 UhrLiteraturfestival ›Aus der Ferne gesehen‹
Zur Langen Nacht in Buckow
Mit Lesungen von Hatice Açıkgöz, Inés Burdow, Şehnaz Dost, Tomer Dotan-Dreyfus, Matthias Nawrat, Veronika Patočková, Tanasgol Sabbagh, John Sauter, Mbakumua Tjaveondja und Saskia Warzecha
Performance: Fabian Saul
Begleitausstellung: Fotografien von Tobias Bohm
Musik: Sauti é Haala -
26 Samstag
15:00 Uhr10 Jahre Colorama
Lesungen, Konzert, Kunstverlosung, Bastelstation, Colorama Lunch
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29 Dienstag
19:30 UhrDas Helvetische Fest 2025
Meral Kureyshi und Nora Osagiobare in Lesung und Gespräch
Musik von MATONDO -
September 2025
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07 Sonntag
14:00 UhrLCB-Sommerfest 2025 mit dem Suhrkamp Verlag
Mit Carolin Amlinger, Friedrich Ani, Sirka Elspaß, Zoran Drvenkar, Manon Garcia, Rainald Goetz, Durs Grünbein, Ozan Zakariya Keskinkılıç, Jina Khayyer, Michael Krüger, Nils C. Kumkar, Juliane Liebert, Enis Maci, Stefan Moster, Elisabeth Pape, Andreas Pflüger, Sasha Marianna Salzmann, Roberta Schneider, Julian Schütt, Samanta Schweblin, Lutz Seiler, Katja Spitzer, Philipp Staab, Angela Steidele, Thomas Strässle, Deniz Utlu, Gabriel Yoran u. a.
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Ausstellungen
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»Jakob Neyder«
Franz Suess -
Portale
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literaturport.de
Der Literaturhafen im Netz: Portal zur Vernetzung der Literaturszene und Förderung von Schriftsteller·innen
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dichterlesen.net
Literatur zum Nachhören: Tonaufnahmen literarischer Veranstaltungen und virtuelle Ausstellungsräume
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Projekte
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LCB-diplomatique.net
LCB diplomatique ist ein Forum, in dem Autor·innen über politische Dimensionen ihres Alltags berichten. In Text und Bild.
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TOLEDO-Journale
Die TOLEDO-Journale sind Materialschauen rund um den Prozess der Übersetzung. Sie laden ein, in den Erfahrungsraum der Übersetzenden einzutauchen und verschaffen uns Einblicke in verborgene Assoziationsräume und Bilderwelten des übersetzten Werkes.
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echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen
Das Projekt „Echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen“ ist eine gemeinsame Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin und des Deutschen Übersetzerfonds. Im Vordergrund des Projekts steht die Entwicklung von Strukturen und Lernangeboten für junge Menschen ab zwölf Jahren. Unter Anleitung von professionellen Literaturübersetzer·innen wird der sprachlich-kreative Prozess des Übersetzens vermittelt und Lese- und Schreibkompetenzen durch praktische Übungen erweitert.
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VOOO – Villa of One’s Own
VOOO – Villa of One’s Own ist der neue digitale Werkstattraum des Literarischen Colloquiums für Gäste im Haus und im Netz, für Übersetzer·innen und Autor·innen aus aller Welt. VOOO bietet Platz für kollaborative Recherchen, gemeinsames Arbeiten, sozialen Austausch und Präsentationen – ob am (Material-)Tisch, als Tischgespräch, mit dem Woka in der VOOOadventure-Welt oder im Livestream. VOOO ist Punktwolke und Labor, transformierender Geist und das digitale Herz des Hauses.
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JUNIVERS – Treffen internationaler Lyrikübersetzer·innen
JUNIVERS ist ein internationales Forum, das lyrikspezifische Übersetzungsarbeit in den Mittelpunkt stellt, weltweit gemachte Erfahrungen und Perspektiven bündelt und einen übernationalen Dialog befördert.
Gabriel Vetter
Basel, Schweiz
Zu Gast im LCB:
2008
Gabriel Vetter, 1983 geboren, ist in der deutschsprachigen Poetry Slam Szene aktiv. 2006 veröffentlichte er die Audio-CD »Black for Food«, außerdem Beiträge in unterschiedlichen Anthologien und Samplern (u. a. »Europe Speaks«). Gabriel Vetter ist Mitglied der Slampoetry-Formation »SMAAT«. Das Stipendium für Roland Reichen wurde durch die Stiftung Pro Helvetia ermöglicht.