Kontakt
Jürgen Jakob Becker
+49 (0) 30 816 996 25
becker@lcb.de
Im Mai 2025 findet das Treffen internationaler Übersetzer·innen deutschsprachiger Kinder- und Jugendliteratur Kein Kinderspiel statt (Bewerbungsfrist 20. Januar 2025), im Juni 2025 das Treffen internationaler Lyrikübersetzer·innen JUNIVERS (Bewerbungsfrist 30. Januar 2025).
Vom 23. bis 29. März 2025 laden das LCB und TOLEDO zum Internationalen Treffen der Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur ein. Bis zu zwanzig Teilnehmer·innen aus aller Welt erhalten dabei die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen der deutschen Gegenwartsliteratur kennenzulernen und sich durch die persönlichen Kontakte zu Autoren, Verlegern und Kritikern, aber auch zu Kolleginnen aus anderen Ländern in das TOLEDO-Netzwerk einzubringen. Auf die dreitägige Seminarphase im LCB folgt der Besuch der Leipziger Buchmesse.
In Kooperation mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, dem Goethe-Institut und der S. Fischer Stiftung. Bewerbungsschluss war der 15. November 2024.
Internationales Treffen der Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur 2024
Im Frühjahr 2024 luden das LCB und TOLEDO zum Internationalen Treffen der Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur ein. Die ausgewählten Teilnehmer·innen waren Sandra Ljubas (Zagreb / Kroatisch), Zuzana Henešová (Olomouc / Tschechisch), Katarzyna Łakomik (Sosnowiec/ Polnisch), Andrei Anastasescu (Bukarest / Rumänisch), Mariam Gurzadyan (Jerewan / Armenisch), Belén Santana López (Salamanca / Spanisch), Agnese Grieco (Berlin / Italienisch), Marta Rosso (Volpago del Montello / Italienisch), Marie Bouquet-Bourla (Paris / Französisch), Rob Myatt (London / Englisch), Jamie Lee Searle (Eastleigh / Englisch), Paulo Rêgo (Lissabon / Portugiesisch), Elena Dimitrova (Sofia / Bulgarisch), Anne-Claire Olsen (Rønde / Dänisch), Neil Blackadder (Glenford/NY / Englisch), Johanna Malcher (Mexiko / Spanisch), Nantana Anuntkosol (Bangkok / Thailändisch), Zhijun Yang (Hangzhou / Chinesisch), Yukuan Wang (Dongguan / Chinesisch) und Jéssica F. Alonso (São Paulo / Portugiesisch).
In Kooperation mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, dem Goethe-Institut und der S. Fischer Stiftung.
Ein einmonatiges Residenzstipendium im LCB durch Culture Moves Europe und den TOLEDO-Mobilitätsfonds erhielten Zuzana Henešová, Marta Rosso, Marie Bouquet-Bourla, Paulo Rêgo und Elena Dimitrova.
Internationales Übersetzertreffen 2023
22 Übersetzer∙innen deutschsprachiger Literatur aus aller Welt nahmen am Internationalen Übersetzertreffen teil – einem mehrtägigen Workshop im LCB, dem sich der Besuch der Leipziger Buchmesse anschloss. Teilgenommen haben Ibon Zubiaur (Getxo ∙ Spanisch), Laureano Araujo (Santiago de Compostela ∙ Galicisch), Shiri Shapira (Jerusalem ∙ Hebräisch), Marcus Tulius Franco Morais (Florianópolis ∙ Portugiesisch), Furqat Soatov (Taschkent ∙ Usbekisch), Khafiza Kuchkarova (Taschkent ∙ Usbekisch), Ditte Hermansen (Leipzig ∙ Dänisch), Małgorzata Gralińska (Poznań ∙ Polnisch), Agata Teperek (Sulejówek ∙ Polnisch), Josef van der Voort (London ∙ Englisch), José Aníbal Campos (Teneriffa ∙ Spanisch), Nivin Sobh (Kairo ∙ Arabisch), Gayane Ginoyan (Jerewan ∙ Armenisch), Liana Safaryan (Jerewan ∙ Armenisch), Jelena Knežević (Podgorica ∙ Montenegrinisch), Tess Lewis (Bronxville ∙ Englisch), Jon Cho-Polizzi (Ann Arbor ∙ Englisch), Stjepanka Pranjković (Zagreb ∙ Kroatisch), Mariia Vachko (Krakowez ∙ Ukrainisch), Dafne Graziano (Rom ∙ Italienisch), Ihar Krebs (Minsk ∙ Belarusisch) und Iulia Dondorici (Berlin ∙ Rumänisch).
Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds, in Kooperation mit dem Goethe-Institut, der S. Fischer Stiftung, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und mit freundlicher Unterstützung durch ›meaoiswiamia – Gastland Österreich Leipziger Buchmesse 2023‹.
Internationales Übersetzertreffen 2022
Nach zwei Jahren Unterbrechung luden wir wieder zum Internationalen Übersetzertreffen ein, wenn auch in kleinerer Gruppe und ohne Messebesuch in Leipzig. 12 Übersetzer ·innen deutschsprachiger Literatur kamen in Berlin zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen der hiesigen Literatur(en) und des Marktes zu informieren und das Netzwerk der Literaturübersetzer·innen zu erweitern bzw. enger zu knüpfen. Wir freuten uns über Carla Bessa (Brasilien/Berlin), Ganna Gnedkova (Ukraine/Wien), Minya Lin (Taiwan/Budapest), Sharon Howe (Devon, England), Tim Mohr (New York), Cristina Vezzaro (Turin), Maria Carla Dallavalle (Alessandria/Italien), Pelagia Tsinari (Athen), Noa Kol (Tel Aviv) sowie die Stipendiat·innen im Haus Ferenc Szijj (Budapest), Alena Talapila (Minsk) und Amalija Maček (Ljubljana).
In Kooperation mit dem Goethe-Institut, der S. Fischer Stiftung, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds.
Die Internationalen Übersetzertreffen 2020 und 2021 sind pandemiebedingt ausgefallen. Mehr Informationen zu vergangenen IÜTs finden sich auf der Webseite von TOLEDO.
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