Kontakt
Jürgen Jakob Becker
+49 (0) 30 816 996 25
becker(a)lcb.de
Aktuelle Ausschreibung
Auch im Frühjahr 2023 laden das LCB und TOLEDO zum Internationalen Treffen der Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur ein. Bis zu zwanzig Teilnehmer·innen aus aller Welt erhalten dabei die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen der deutschen Gegenwartsliteratur kennenzulernen und sich durch die persönlichen Kontakte zu Autoren, Verlegerinnen und Kritikern, aber auch zu Kolleg·innen aus anderen Ländern in das TOLEDO-Netzwerk einzubringen. Auf die dreitägige Seminarphase im LCB folgt der Besuch der Leipziger Buchmesse. Reisekosten und Unterkunft werden übernommen. Interessierte Übersetzer·innen senden den ausgefüllten Bewerbungsbogen bis zum 15. Dezember 2022 per E-Mail an Jürgen Jakob Becker (becker [at] lcb.de).
Das IÜT 2023 findet vom 23. bis 29. April statt. Der Bewerbungsbogen ist unten auf dieser Seite unter Downloads abrufbar.
Das Internationale Übersetzertreffen ist ein gemeinsames Projekt von Literarischem Colloquium Berlin und TOLEDO, in Kooperation mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, dem Goethe-Institut und der S. Fischer Stiftung. Freundlich unterstützt von meaoiswiamia – Gastland Österreich Leipziger Buchmesse 2023.
Ergänzend werden 6 Aufenthaltsstipendien im LCB aus dem TOLEDO-Mobilitätsfonds ausgeschrieben für Übersetzer·innen, die an einem bestimmten Übersetzungsprojekt arbeiten wollen (gesonderte Ausschreibung, Deadline 15.12.2022).
Internationales Übersetzertreffen 2022
Nach zwei Jahren Unterbrechung luden wir wieder zum Internationalen Übersetzertreffen ein, wenn auch in kleinerer Gruppe und ohne Messebesuch in Leipzig. 12 Übersetzer ·innen deutschsprachiger Literatur kamen in Berlin zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen der hiesigen Literatur(en) und des Marktes zu informieren und das Netzwerk der Literaturübersetzer·innen zu erweitern bzw. enger zu knüpfen. Wir freuten uns über Carla Bessa (Brasilien/Berlin), Ganna Gnedkova (Ukraine/Wien), Minya Lin (Taiwan/Budapest), Sharon Howe (Devon, England), Tim Mohr (New York), Cristina Vezzaro (Turin), Maria Carla Dallavalle (Alessandria/Italien), Pelagia Tsinari (Athen), Noa Kol (Tel Aviv) sowie die Stipendiat·innen im Haus Ferenc Szijj (Budapest), Alena Talapila (Minsk) und Amalija Maček (Ljubljana).
In Kooperation mit dem Goethe-Institut, der S. Fischer Stiftung, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und dem TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds.
Die Internationalen Übersetzertreffen 2020 und 2021 sind pandemiebedingt ausgefallen. Mehr Informationen zu vergangenen IÜTs finden sich auf der Webseite von TOLEDO.
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