Preisträger·innen des Brücke Berlin Preises
2022 Radka Denemarková und Eva Profousová für „Stunden aus Blei“ (Hoffmann & Campe)
2020 Maria Stepanova und Olga Radetzkaja für „Nach dem Gedächtnis“ (Suhrkamp Verlag)
2018 Zaza Burchuladze und Natia Mikeladse-Bachsoliani für „Touristenfrühstück“ (Blumenbar Verlag)
2016 Szczepan Twardoch und Olaf Kühl für „Drach“ (Rowohlt Verlag)
2014 Serhij Zhadan und Sabine Stöhr/Juri Durkot für „Die Erfindung des Jazz im Donbass“ (Suhrkamp Verlag)
2012 Péter Nádas und Christina Viragh für „Parallelgeschichten“ (Rowohlt Verlag)
2010 László Krasnahorkai und Heike Flemming für „Seiōbo auf Erden“ (S.Fischer)
2008 Andrej Bitow (Russland) und Rosemarie Tietze für „Das Puschkinhaus“ (Suhrkamp)
2006 David Albahari (Kanada/Serbien) und Mirjana und Klaus Wittmann für „Mutterland“ (Eichborn)
2004 László Darvasi (Ungarn) und Heinrich Eisterer für „Die Legende von den Tränengauklern“ (Suhrkamp)
2002 Olga Tokarczuk (Polen) und Esther Kinsky für „Taghaus, Nachthaus“ (DVA)
Preisträger·innen des Brücke Berlin Theaterpreises
2020 Zdrava Kamenova und Alexander Sitzmann für das Stück „Home for Sheep and Dreams“
2018 Iva Brdar und Alida Bremer für „Daumenregeln“ (Rowohlt Theaterverlag)