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Veranstaltungen
Februar 2025 -
10 Montag
19:30 UhrBerlin Revisited.
ZeitSprünge 1972–1987 / 2021–2023Ausstellungseröffnung
Renate von Mangoldt im Gespräch mit Brigitte Oleschinski
Mit anschließendem Empfang -
13 Donnerstag
19:30 UhrSigmund Freud,
Rainer Maria Rilke.
Der BriefwechselFundsache Original
Ulrich von Bülow und Matthias Weichelt
Lesung und Gespräch -
19 Mittwoch
19:30 UhrHausgäste im Februar 2025
Zoé Besmond de Senneville, András Gerevich, Luca Kieser und Anush Kocharyan in Lesung und Gespräch
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20 Donnerstag
19:30 UhrStudio LCB: Franzobel
Hundert Wörter für Schnee
Gesprächspartner∙innen: Adam Soboczynski, Michaela Schäuble
Moderation: Katharina Teutsch -
25 Dienstag
19:30 UhrNach allen Regeln der Kunst
Lesung: Hanns-Josef Ortheil
Gesprächspartner: Christian Schärf -
26 Mittwoch
19:30 UhrIm nachhinein fragt man sich
In Erinnerung an Jürgen Becker
– Außer Haus –
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27 Donnerstag
19:30 UhrDas Werk: Alban Nikolai Herbst
Lesungen und Gespräche mit Elvira M. Gross
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März 2025
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10 Montag
19:30 UhrStudio LCB: Feridun Zaimoglu
Sohn ohne Vater
Gesprächspartner∙innen: Marianna Lieder und Ulrich Gutmair
Moderation: Tobias Lehmkuhl -
11 Dienstag
19:30 UhrPreis der Leipziger Buchmesse 2025:
ÜbersetzungDie Nominierten in Lesung und Gespräch
Moderation: Jörg Plath und Dorothea Westphal -
18 Dienstag
19:30 UhrPreis der Leipziger Buchmesse 2025:
BelletristikDie Nominierten in Lesung und Gespräch
Moderation: Jörg Plath und Carsten Tesch -
20 Donnerstag
19:30 UhrPreis der Leipziger Buchmesse 2025:
Sachbuch/EssayistikDie Nominierten in Lesung und Gespräch
Moderation: Maike Albath und Christian Rabhansl -
25 Dienstag
19:30 UhrJonas Lüscher:
»Verzauberte Vorbestimmung«Gesprächspartner: Jan Brandt
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Ausstellungen
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Berlin Revisited.
ZeitSprünge 1972–1987 / 2021–2023
Renate von Mangoldt
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Portale
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Junges LCB
Literatur zum Nachhören: Tonaufnahmen literarischer Veranstaltungen und virtuelle Ausstellungsräume
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literaturport.de
Der Literaturhafen im Netz: Portal zur Vernetzung der Literaturszene und Förderung von Schriftsteller·innen
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dichterlesen.net
Literatur zum Nachhören: Tonaufnahmen literarischer Veranstaltungen und virtuelle Ausstellungsräume
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Projekte
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LCB-diplomatique.net
LCB diplomatique ist ein Forum, in dem Autor·innen über politische Dimensionen ihres Alltags berichten. In Text und Bild.
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TOLEDO-Journale
Die TOLEDO-Journale sind Materialschauen rund um den Prozess der Übersetzung. Sie laden ein, in den Erfahrungsraum der Übersetzenden einzutauchen und verschaffen uns Einblicke in verborgene Assoziationsräume und Bilderwelten des übersetzten Werkes.
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echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen
Das Projekt „Echt absolut – Literarisches Übersetzen mit Jugendlichen“ ist eine gemeinsame Initiative des Literarischen Colloquiums Berlin und des Deutschen Übersetzerfonds. Im Vordergrund des Projekts steht die Entwicklung von Strukturen und Lernangeboten für junge Menschen ab zwölf Jahren. Unter Anleitung von professionellen Literaturübersetzer·innen wird der sprachlich-kreative Prozess des Übersetzens vermittelt und Lese- und Schreibkompetenzen durch praktische Übungen erweitert.
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VOOO – Villa of One’s Own
VOOO – Villa of One’s Own ist der neue digitale Werkstattraum des Literarischen Colloquiums für Gäste im Haus und im Netz, für Übersetzer·innen und Autor·innen aus aller Welt. VOOO bietet Platz für kollaborative Recherchen, gemeinsames Arbeiten, sozialen Austausch und Präsentationen – ob am (Material-)Tisch, als Tischgespräch, mit dem Woka in der VOOOadventure-Welt oder im Livestream. VOOO ist Punktwolke und Labor, transformierender Geist und das digitale Herz des Hauses.
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JUNIVERS – Treffen internationaler Lyrikübersetzer·innen
JUNIVERS ist ein internationales Forum, das lyrikspezifische Übersetzungsarbeit in den Mittelpunkt stellt, weltweit gemachte Erfahrungen und Perspektiven bündelt und einen übernationalen Dialog befördert.
Bert Papenfuß
apostel feix
ihm eilt sehr wohl ein ruf voraus
der allerdings zum nachruf taugt
was man ihm nicht nachsagen konnte
war; daß er’s nicht anders wollte
aus Bert Papenfuß: SBZ. Land und Leute, und Zeichnungen von Silka Teichert, Druckhaus Galrev, 1998, S. 50.
„Das Werk von Bert Papenfuß schlug die Welt von früh an durch seine Extrovertiertheit und seine Durchlässigkeit zu Rockmusik und Malerei in den Bann, darüber hinaus durch den konzentrierten, unbestechlichen, begeisterten Ernst im Umfang mit fremder Literatur der Vergangenheit und Gegenwart. Auch der Dialekt gehört zu seinen fundamentalen Strategien auf dem Weg zu einer Entsemantisierung, zu einer Dynamisierung, zu einer Revolution der Sprache. Lesen und Schreiben, Rezeption und Produktion liegen im Werk von Bert Papenfuß virtuos dicht beieinander.“
Die Laudatio von Florian Höllerer zur Verleihung der Eugen-Viehof-Ehrengabe der Schillerstiftung an Bert Papenfuß ist hier vollständig zu lesen: