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2016

Mahmoud Hassanein

Kario / Germersheim, Ägypten /  Deutschland

Mahmoud Hassanein wurde 1982 in Kairo geboren und lebt seit 2007 in Germersheim, wo er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Interkulturelle Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität tätig ist. Darüber hinaus arbeitet er als Übersetzer von Kinder- und Jugendbüchern sowie deutscher Gegenwartsliteratur. Für sein aktuelles Projekt »Tigermilch« von Stefanie de Velasco erhielt er das Arbeitsstipendium für Übersetzer der Robert Bosch Stiftung.

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Beiträge (2)

2024

September

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 251

ZeitschriftWhat Happened to the End of Books? Im Juni 2023 feierte das Literarische Colloquium Berlin sein 60-jähriges Bestehen. Unter dem Titel »Assemblage Berlin« widmete sich ein gemeinsam mit dem Exzellenzcluster ›Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective‹ der Freien Universität Berlin ausgerichtetes Festival dem Thema Intermedialität. Die Sektion ›What Happened to the End of Books‹ beschäftigte sich mit den Bedingungen der Literatur im digitalen Zeitalter. In dieser Ausgabe finden sich Beiträge der beteiligen Autor·innen Ann Cotten, Juan S. Guse, Giuliana Kiersz und Rike Scheffler; die Künstlerin Julia Nakotte hat Grafiken beigesteuert. Erweitert wird der Schwerpunkt durch eigens hierfür verfasste Beiträge von Emma Braslavsky, Stefanie de Velasco, Elias Hirschl, Ingo Niermann, Philipp Schönthaler und Andreas Bülhoff. In ›Auf Tritt Die Poesie‹ stellt Felix Schiller Miedya Mahmod vor. Außerdem gibt es neue Prosa von Kristina Schilke, Lisa Roy und Yael Inokai sowie einen Romanauszug der lettischen Autorin Daina Tabūna zu entdecken. Als Teil des Schwerpunkts hat Sibel Beyer diese Ausgabe gestaltet.Mehr…

2022

Mai

Festival Zukunft: Tag 2

Booklet als pdf zum Download

FestivalPROGRAMM
16 h  | Thomas Gäbert & Lisa-Marie Reuter: ›Stadt, Land, Frust‹
17.30 h  | Stefan Petermann & Stefanie de Velasco: ›Wir schreiben in Zukunft besser‹
19.30 h  | Katharina Schultens & Nicole Seifert: ›Sagen wir: Literaturmaschine‹
21 h  | Şeyda Kurt & Tijan Sila: ›Relationshits‹

Wenn Sie im Anschluss an das Festival an einem kostenfreien gedruckten Booklet interessiert sind, schreiben Sie gerne an schiller@lcb.de (bitte unter Angabe der Adresse).

Mehr Informationen zum Förderprogramm unter www.lcb.de/seitab und im Digital Essay (mit Darstellung der Geförderten 2022).Mehr…

Seiten (1)

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 251

ZeitschriftWhat Happened to the End of Books? Im Juni 2023 feierte das Literarische Colloquium Berlin sein 60-jähriges Bestehen. Unter dem Titel »Assemblage Berlin« widmete sich ein gemeinsam mit dem Exzellenzcluster ›Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective‹ der Freien Universität Berlin ausgerichtetes Festival dem Thema Intermedialität. Die Sektion ›What Happened to the End of Books‹ beschäftigte sich mit den Bedingungen der Literatur im digitalen Zeitalter. In dieser Ausgabe finden sich Beiträge der beteiligen Autor·innen Ann Cotten, Juan S. Guse, Giuliana Kiersz und Rike Scheffler; die Künstlerin Julia Nakotte hat Grafiken beigesteuert. Erweitert wird der Schwerpunkt durch eigens hierfür verfasste Beiträge von Emma Braslavsky, Stefanie de Velasco, Elias Hirschl, Ingo Niermann, Philipp Schönthaler und Andreas Bülhoff. In ›Auf Tritt Die Poesie‹ stellt Felix Schiller Miedya Mahmod vor. Außerdem gibt es neue Prosa von Kristina Schilke, Lisa Roy und Yael Inokai sowie einen Romanauszug der lettischen Autorin Daina Tabūna zu entdecken. Als Teil des Schwerpunkts hat Sibel Beyer diese Ausgabe gestaltet.Mehr…

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