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Спасителката на света
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Спасителката на света

10.05.21Georgi Gospodinov

Бях излязъл в квартала и я видях. Седеше зад една от бараките на пазарчето и сигурно нямаше да се спра и обърна внимание, ако не забелязах, че… трескаво пише нещо в една тетрадка. Застанах леко встрани, да не ме забележи. Мина минута, пет, десет, тя не вдигаше глава от тетрадката, беше без ръкавици, и продължаваше да пише в студа. Само като обръщаше листата си, духаше бързо на пръстите да ги сгрее и продължаваше. Рядко ми се е случвало на мен самия да пиша така, на един дъх, без да спирам, страница след страница. И със сигурност никога толкова дълго, навън, на студа. Хората, които минаваха по пътеката покрай бараката, не й обръщаха внимание. Около пазарите в София е пълно с бездомници. И тук, този по-краен квартал, където живея, не прави изключение. Много ми се прииска да я заговоря. Повъртях се малко, приближих я, поздравих, извиних се, че я безпокоя. Предполагам, че не е получавала само симпатия от преминаващите край нея. Жената спря да пише, погледна ме и стана от импровизираното си писалище. То беше един камък, дори не камък, а неравно отчупено парче бетон с тук там стърчащи железа. Беше си постлала вестник отдолу. Чувствах се неловко, все едно влизам в стаята й, да, това беше нейната стая. Стая без стени, с няколко опърпани храста наоколо, видима и невидима за преминаващите.

Беше на онази неопределена възраст, на каквато са бездомните хора, може би не толкова стара, колкото изглеждаше. Две найлонови торби „Била“ до нея изчерпваха целия й багаж. Имаше умни и живи очи. Видях ви, че пишете, изтърсих неловко. На тях никой не им говори на „вие”, помислих си, докато го казвах. Ами… пиша си, каза тя кротко. Нещо като дневник или роман, попитах глупаво. А не, … наведе очи – пиша едни неща, дето мира не ми дават. И започна да разказва все по-смело и бързо, като в поток, с неочаквани прескоци. Трябва нещо да се направи. Защо не се вземат например 10 хектара земя, да се направят градини с плодове, да се сложат на открито чинове за децата, фабрики, там да живеят всички. И да има море наблизо, защото морето ни дава всички важни химически елементи. Къщите ще са умни, ще помнят кой е живял в тях през годините и ще говорят с техните гласове. И където има свободна къща, ще се обажда и веднага ще влизат там такива, които си нямат къде да живеят. После ще напускат, ще идват други, важното е всички да се местят непрекъснато и навсякъде да са си у дома… И до морето. Морето ти дава всичко – сол, електролити, фосфор, всичко. И…

Надникнах в тетрадката с нейно позволение, оставаха само няколко празни листа, имаше хубав, широк и равен почерк. Дори ми позволи да снимам нещо от написаното. Питах я как се оправя. Не се оплака нито веднъж. Каза, че спи под един балкон в квартала. Имала къща, но нещо се случило и не си говорели добре с нея. Прехвърчаше сняг. Отидох до вкъщи и ѝ донесох каквото имаше под ръка, малко храна, портокали, орехи, един дебел шал и голям празен тефтер, с твърди корици. Беше ми казала, че вече е изписала няколко тетрадки. Пази ли ги? Не, оставяла ги на магазинчето отсреща, те пък й давали кафе и някоя цигара. Оставих торбичката до нея, тя благодари, чувстваше се неловко. На връщане от пазара й купих две банички. Ама ще останете гладен, каза и взе само едната.

Минаха няколко дни, отсъствах. Слава богу, беше се появило малко слънце след студа и снега. Отидох към пазара да видя там ли е жената. Камъкът писалище си беше там, дори вестниците, които си беше постлала, стояха. Наблизо се търкаляше изтърбушен екран от телевизор, но нея я нямаше. Нямаше я и вчера. Изведнъж се сетих, че дори не я попитах за името й. Представих си ясно, както винаги в такива случаи, как в един напълно възможен живот стоя на нейното място, без дом, с една тетрадка. В свят като днешния всички сме на ръба на собствената си бездомност.

Пишещата от Младост 1. Една жена без стая, която искаше да спаси стаята на света. Това трябва да е името й.

Die Retterin der Welt

10.05.21Georgi Gospodinov

Ich war ein wenig ins Viertel gegangen, und dort sah ich sie. Sie saß hinter einer der Bretterbuden auf dem kleinen Markt, und sicherlich wäre ich nicht stehengeblieben und aufmerksam geworden, hätte ich nicht bemerkt, dass … sie fieberhaft etwas in ein Heft schreibt. Ich blieb ein wenig abseits stehen, damit sie mich nicht bemerkt. Es vergingen eine, fünf, zehn Minuten, sie hob den Blick nicht von dem Heft, hatte keine Handschuhe an und hörte nicht auf, in der Kälte zu schreiben. Nur wenn sie umblätterte, blies sie sich schnell in die Hände, um die Finger aufzuwärmen, dann schrieb sie weiter. Mir selbst ist es nur selten passiert, dass ich so schreibe, in einem Zug, ohne abzusetzen, Seite auf Seite. Und mit Sicherheit nie so lange draußen in der Kälte. Die Leute, die an der Bretterbude vorbeikamen, beachteten sie nicht. Rund um die Märkte in Sofia gibt es viele Obdachlose. Und dieses etwas außerhalb gelegene Viertel hier, in dem ich lebe, macht keine Ausnahme. Ich hatte große Lust, sie anzusprechen. Ich trieb mich ein wenig herum, näherte mich ihr, grüßte, entschuldigte mich, dass ich sie störe. Ich vermute, von den Passanten wurde ihr nicht nur Sympathie entgegengebracht. Die Frau hörte auf zu schreiben, sah mich an und stand von ihrem improvisierten Schreibtisch auf. Es war ein Stein, nicht einmal ein Stein, sondern ein unregelmäßig abgebrochenes Stück Beton mit hier und da hervorstehenden Eisen. Sie hatte sich eine Zeitung untergelegt. Ich war verlegen, als würde ich in ihr Zimmer eintreten, ja, das war ihr Zimmer. Ein Zimmer ohne Wände, mit einigen zerlumpten Sträuchern rundherum, sichtbar und doch unsichtbar für die Passanten.

Sie war in jenem undefinierbaren Alter, in dem obdachlose Menschen sind, möglicherweise nicht so alt, wie sie aussah. In den zwei Plastiktüten von BILLA neben ihr erschöpfte sich ihr ganzes Gepäck. Sie hatte kluge und lebendige Augen. Ich habe gesehen, dass Sie schreiben, sagte ich unbeholfen. Niemand siezt diese Menschen, dachte ich mir, während ich es aussprach. Na ja … ich schreibe eben, sagte sie sanftmütig. Etwas wie ein Tagebuch oder einen Roman, fragte ich dümmlich. Ach nein … sie senkte den Blick, ich schreibe Dinge auf, die mir keine Ruhe lassen. Und sie begann, immer mutiger und schneller zu erzählen, wie in einem Strom, mit unerwarteten Sprüngen. Man muss etwas tun. Warum nimmt man nicht beispielsweise zehn Hektar Land, um Obstgärten anzulegen, man könnte die Schulbänke für die Kinder ins Freie stellen, Fabriken, alle könnten dort leben. Und es sollte ein Meer in der Nähe sein, denn das Meer gibt uns alle wichtigen chemischen Elemente. Die Häuser werden intelligent sein, sie werden sich erinnern, wer über die Jahre in ihnen gelebt hat, und sie werden mit deren Stimmen sprechen. Und wo immer es ein freies Haus gibt, wird es sich melden, und sofort werden dort solche einziehen, die keinen Ort zum Leben haben. Danach werden sie es verlassen, es werden andere kommen, wichtig ist nur, dass alle ununterbrochen umziehen und dass sie überall zu Hause sind … Und am Meer. Das Meer gibt dir alles – Salz, Elektrolyte, Phosphor, alles. Und …

Ich warf mit ihrer Erlaubnis einen Blick in das Heft, es blieben nur noch ein paar leere Seiten, sie hatte eine schöne, breite und gleichmäßige Handschrift. Sie erlaubte mir sogar, etwas von dem Geschriebenen zu fotografieren. Ich fragte sie, wie sie zurechtkommt. Sie beklagte sich nicht ein einziges Mal. Sie sagte, dass sie unter einem Balkon im Viertel schlafe. Sie habe ein Haus, aber etwas sei passiert, und jetzt könnten sie nicht gut miteinander sprechen. Schneeflocken wirbelten durch die Luft. Ich ging nach Hause und brachte ihr, was griffbereit war, ein wenig Essen, Orangen, Nüsse, einen dicken Schal und ein großes, leeres Notizbuch mit hartem Einband. Sie hatte mir gesagt, dass sie bereits mehrere Hefte vollgeschrieben habe. Ob sie sie aufbewahrte? Nein, sie überlasse sie dem kleinen Geschäft gegenüber, die Leute dort gäben ihr im Gegenzug Kaffee und die eine oder andere Zigarette. Ich stellte die Tüte neben sie, sie bedankte sich, war verlegen. Auf dem Rückweg vom Markt kaufte ich ihr zwei Blätterteigtaschen. Aber dann bleibt ja gar nichts für Sie, und sie nahm nur die eine.

Es vergingen ein paar Tage, ich war nicht in der Stadt. Gott sei Dank zeigte sich nach der Kälte und dem Schnee ein wenig die Sonne. Ich ging zum Markt, um zu sehen, ob die Frau dort war. Der steinerne Schreibtisch war da, sogar die Zeitungen, die sie sich untergelegt hatte, waren an Ort und Stelle. In der Nähe lag ein ausgeweideter Fernseher herum, doch sie war nicht da. Sie war auch schon tags zuvor nicht da gewesen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich sie nicht einmal nach ihrem Namen gefragt hatte. Ich stellte mir, wie immer in solchen Fällen, vor, wie ich in einem anderen, absolut möglichen Leben an ihrer Stelle wäre, ohne Obdach, mit einem Heft. In einer Welt wie der heutigen stehen wir alle am Rande unserer eigenen Obdachlosigkeit.

Die Schreibende von Mladost 1. Eine Frau ohne Zimmer, die das Zimmer der Welt retten wollte. Das muss ihr Name sein.

Übersetzung: Alexander Sitzmann

The Woman Who Saved the World

10.05.21Georgi Gospodinov

I was out and about in the neighborhood when I saw her. She was sitting near one of the booths in the little open marketplace, and surely I wouldn’t have stopped and paid attention if I hadn’t noticed that… she was feverishly writing something in a notebook. I stood a little off to the side so she wouldn’t notice me. One minute passed, five, ten, she didn’t lift her head from the notebook, she wasn’t wearing gloves, yet she kept writing in the cold. Only when she turned the page would she blow quickly on her fingers to warm them up before going on. I myself have rarely written like that, in one fell swoop, without stopping, page after page. And certainly never for that long, outside, in the cold. People who passed by on the path that ran alongside the booth didn’t pay any attention to her. The marketplaces in Sofia are full of homeless people. Even here, the outlying neighborhood where I live, was no exception. I really wanted to talk to her. I hung around a bit more, went over to her, said hello, and apologized for disturbing her. I presumed sympathy was not the only thing she received from passersby. The woman stopped writing, looked at me and got up from her improvised writing desk. It was a rock, not even a rock, but a jagged broken-off chunk of concrete with metal ribbing jutting out here and there. She had spread a newspaper on it. I felt ill at ease, as if I had barged into her room, yes, this was her room. A room without walls, with a few mangy shrubs nearby, visible and invisible to passersby.

She was of that indeterminate age that homeless people are, perhaps not as old as she looked. Two plastic Billa bags next to her were the sum total of her belongings. She had intelligent, lively eyes. I saw that you were writing, ma’am, I stammered awkwardly. Nobody ever calls bag ladies “ma’am,” I thought to myself as I said it. Well… I’m writing, she said calmly. Something like a diary or a novel? I asked foolishly. No, no… she lowered her eyes, I’m writing down some things that just won’t give me any peace. And she started telling me about them ever more bravely and quickly, like a stream, with unexpected leaps. Something has to be done. Why don’t they take ten hectares of land, for example, and make an orchard with fruit trees, and put desks for the kids in the open air, factories, everybody can live there. And there should be a sea nearby, because the sea gives us all the necessary chemical elements. The houses will be smart, they’ll remember who has lived in them over the years and they will speak with their former inhabitants’ voices. And when there’s a free house, it’ll speak up and immediately people who don’t have anywhere to live will move in there. Then they’ll leave, other folks will come, the important thing is for everyone to keep moving constantly and to be at home everywhere… And to be by the sea. The sea gives you everything – salt, electrolytes, phosphorus, everything. And…

With her permission, I peeked into the notebook, only a few blank sheets remained, she had a nice, big, neat handwriting. She even let me take a picture of a bit of the writing. I asked her how she got by. She didn’t complain at all. She said she slept beneath a balcony in the neighborhood. She had had a home, but something had happened, and she and the house just hadn’t been able to get along. Snowflakes flitted around us. I went home and brought her back whatever we had on hand, a little food, oranges, walnuts, a thick scarf, and a big empty notebook, with hard covers. She had told me she had already filled up several notebooks. Did she keep them? No, she’d left them at the little store across the way, they in turn gave her coffee and a few cigarettes now and then. I set the bag down next to her, she thanked me, feeling awkward. On my way back from the market I bought her two sandwiches. But you’re going to be left hungry, she said, and only took one.

A few days passed, I was away from home. Thank God, a little sun had come out after the cold and the snow. I went to the market to see if the woman was there. Her stone writing desk was still there, even the newspapers she had spread on it remained. Nearby the ripped-out screen of a TV set rolled in the dirt, but she wasn’t there. She wasn’t there yesterday, either. Suddenly I realized that I hadn’t even asked her name. I clearly imagined, as I always did in such cases, how in some other completely possible life I’m sitting in her place, homeless, with a notebook. In a world like this current one we are all on the verge of our own homelessness.

The Writing Woman From Mladost 1. A woman without a room, who wanted to save the room of the world. That must be her name.

Translation: Angela Rodel

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Georgi Gospodinov

Georgi Gospodinov (born in 1968 in Bulgaria) is a poet, writer, and playwright. His books have been translated into more than 25 languages. He became internationally known with his “Natural Novel” (1999). His second novel, “The Physics of Sorrow,” was the winner of the Central European Angelus Award (2019) and the Jan Michalski Prize (2016) and a finalist for the PEN America Translation Prize and the Brücke Berlin Preis. According to The New Yorker, “Georgi’s real quest in ‘The Physics of Sorrow’ is to find a way to live with sadness, to allow it to be a source of empathy and salutary hesitation…” In 2017–2018, Gospodinov was awarded the New York Public Library fellowship at the Cullman Center. “Blind Vaysha,” a short animation (dir. Theo Ushev) based on Gospodinov’s short story, was an Academy Award nominee in 2017. He is the author of 15 books of poetry, fiction, nonfiction, plays, several scripts for short feature films, and projects in the field of memory of the recent past, everyday life, and ideological traumas. He is affiliated with the Institute for Literature, Bulgarian Academy of Science, Sofia. His latest novel, “Time Shelter,” came out in March 2020, in the peak of the pandemic and now is forthcoming in Aufbau (Germany), Gallimard (France), Liveright/Norton (USA), etc. In 2010 he was a guest at the Literary Colloquium Berlin with the kind support of the German Federal Foreign Office.

Georgi Gospodinov wurde 1968 in Jambol, Bulgarien, geboren, studierte Bulgarische Philologie in Sofia, redigierte seit 1993 eine Literaturzeitung, war Kolumnist der Tageszeitung Dnevnik und arbeitete am Literaturinstitut der Bulgarischen Akademie der Künste. 1992 debütierte Gospodinov mit dem Lyrikband »Lapidarium«. Einem internationalen Publikum wurde er mit seinem ersten Roman bekannt, dem »Natürlichen Roman« (1999), von dem Übersetzungen in mittlerweile 23 Sprachen vorliegen. Auch als Bühnen- und Drehbuchautor (der Kurzfilm »The Ritual« war Teil des Eröffnungsprogramms der 55. Internationalen Filmfestspiele Berlin) war Gospodinov erfolgreich. Sein Prosaband »Und andere Geschichten« stand auf der Longlist für den Frank O‘Connor Award. Auf Deutsch wurden die Erzählungen »Gaustín oder Der Mensch mit den vielen Namen« (2004) veröffentlicht, in der Folgejahren erschienen bei Droschl Gospodinovs »Natürlicher Roman« (2007), »Kleines morgendliches Verbrechen«, eine Auswahl von Gedichten (2010), der Roman »Physik der Schwermut« (2014) und der Erzählband »8 Minuten und 19 Sekunden« (2016). 2016 wird ihm der Jan Michalski-Preis für »Physik der Schwermut« zuerkannt. 2021 erhält Georgi Gospodinov den Usedomer Literaturpreis. 2010 war er mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts zu Gast im Literarischen Colloquium Berlin.

Georgi Gospodinov (born in 1968 in Bulgaria) is a poet, writer, and playwright. His books have been translated into more than 25 languages. He became internationally known with his “Natural Novel” (1999). His second novel, “The Physics of Sorrow,” was the winner of the Central European Angelus Award (2019) and the Jan Michalski Prize (2016) and a finalist for the PEN America Translation Prize and the Brücke Berlin Preis. According to The New Yorker, “Georgi’s real quest in ‘The Physics of Sorrow’ is to find a way to live with sadness, to allow it to be a source of empathy and salutary hesitation…” In 2017–2018, Gospodinov was awarded the New York Public Library fellowship at the Cullman Center. “Blind Vaysha,” a short animation (dir. Theo Ushev) based on Gospodinov’s short story, was an Academy Award nominee in 2017. He is the author of 15 books of poetry, fiction, nonfiction, plays, several scripts for short feature films, and projects in the field of memory of the recent past, everyday life, and ideological traumas. He is affiliated with the Institute for Literature, Bulgarian Academy of Science, Sofia. His latest novel, “Time Shelter,” came out in March 2020, in the peak of the pandemic and now is forthcoming in Aufbau (Germany), Gallimard (France), Liveright/Norton (USA), etc. In 2010 he was a guest at the Literary Colloquium Berlin with the kind support of the German Federal Foreign Office.

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