LCB

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Veranstaltungen (6)

Hausgäste (1)

2018

Juli

Elias Hirschl

Wien, Österreich

Elias Hirschl wurde 1994 in Wien geboren, ist Romanautor, Slam Poet, Musiker und schreibt fürs Theater. Zuletzt erschienen die Romane »Salonfähig« (Zsolnay, 2021) und »Hundert schwarze Nähmaschinen« (Jung und Jung, 2017). 2014 wurde er österreichischer Meister im Poetry Slam und ist seit mehreren Jahren erfolgreich mit Spoken Word-Texten auf Bühnen in ganz Europa unterwegs. Im Sommer 2018 war er Stipendiat am Literarischen Colloquium Berlin und 2020 wurde er mit dem Reinhard-Priessnitz-Preis für Literatur ausgezeichnet. Zusammen mit dem Rapper Selbstlaut bildet er das Musikduo »Ein Gespenst«. Sein Aufenthalt findet im Rahmen des österreichischen Gastlandauftritts ›meaoiswiamia‹ bei der Leipziger Buchmesse 2023 statt.

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Beiträge (4)

2024

September

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 251

ZeitschriftWhat Happened to the End of Books? Im Juni 2023 feierte das Literarische Colloquium Berlin sein 60-jähriges Bestehen. Unter dem Titel »Assemblage Berlin« widmete sich ein gemeinsam mit dem Exzellenzcluster ›Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective‹ der Freien Universität Berlin ausgerichtetes Festival dem Thema Intermedialität. Die Sektion ›What Happened to the End of Books‹ beschäftigte sich mit den Bedingungen der Literatur im digitalen Zeitalter. In dieser Ausgabe finden sich Beiträge der beteiligen Autor·innen Ann Cotten, Juan S. Guse, Giuliana Kiersz und Rike Scheffler; die Künstlerin Julia Nakotte hat Grafiken beigesteuert. Erweitert wird der Schwerpunkt durch eigens hierfür verfasste Beiträge von Emma Braslavsky, Stefanie de Velasco, Elias Hirschl, Ingo Niermann, Philipp Schönthaler und Andreas Bülhoff. In ›Auf Tritt Die Poesie‹ stellt Felix Schiller Miedya Mahmod vor. Außerdem gibt es neue Prosa von Kristina Schilke, Lisa Roy und Yael Inokai sowie einen Romanauszug der lettischen Autorin Daina Tabūna zu entdecken. Als Teil des Schwerpunkts hat Sibel Beyer diese Ausgabe gestaltet.Mehr…

März

2023

Februar

Elias Hirschl © Petra Weixelbraun, Cover © Residenz Verlag

Elias Hirschl empfiehlt

»Was über Frauen geredet wird« (Residenz Verlag, 2022) ist der neueste Roman der Wiener Slam Poetin, Rapperin und Roman-Autorin Mieze Medusa. Darin dreht sich alles um Frauen und ihr Recht, auf das zu pfeifen, „was über sie geredet wird“. Medusas Schriftstellerkollege und LCB-Stipendiat Elias Hirschl mochte diesen „positiven Gegenvorschlag zum ewigen Generationen-Streit in der deutschsprachigen Literatur“ und empfiehlt den Roman in der neuen Leselampe:Zur Leselampe

2022

Elias Hirschl: »Salonfähig«

VeranstaltungIn der Reihe STOFFE. Woraus besteht die Gegenwartsliteratur? las Elias Hirschl am 17. Februar 2022 aus seinem Roman »Salonfähig« und sprach über seinen Schreib-STOFF »Träume«. Es moderierte Wiebke Porombka.Mehr…

Seiten (1)

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