Archiv

Hausgäste (11)

2024

March

Marta Rosso

Volpago del Montello, Italien

Marta Rosso, Jahrgang 1991, hat über Wolfgang Hilbig, Terézia Mora und ihre Darstellungen Berlins promoviert und als Praktikantin und anschließend Übersetzerin für verschiedene Verlage in Berlin und Rom gearbeitet. Derzeit arbeitet sie u. a. an zwei Übersetzungsprojekten über Rainald Goetz und Martina Clavadetscher. Ihr Arbeitsaufenthalt im LCB wird gefördert durch das EU-Programm Culture Moves Europe und TOLEDO.

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2023

July

Snježana Božin

Zagreb, Kroatien

Snježana Božin, 1973 geboren, übersetzt deutschsprachige Literatur ins Kroatische, leitet die Bibliothek des Goethe-Instituts Kroatien und kümmert sich dort um Literatur- und Übersetzungsförderung. Ins Kroatische übersetzte sie u. a. Werke von Terézia Mora, Daniel Kehlmann und aktuell den Roman »Das achte Leben« von Nino Haratischwili. Sie erhielt ein ›Schritte‹-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2022

March

Andrea Tompa

Budapest, Ungarn

Andrea Tompa, 1971 in Kolozsvár/Cluj-Napoca/ Klausenburg geboren, lebt seit 1990 in Budapest. Sie studierte Slawistik und ist als Theaterkritikerin tätig. »Omertà« ist ihr dritter Roman und ihr erstes ins Deutsche übersetzte Buch; es erscheint im März 2022 in Terézia Moras Übersetzung im Suhrkamp Verlag. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Amalija Maček

Ljubljana, Slowenien

Amalija Maček, 1971 geboren, lebt als Übersetzerin und Hochschullehrerin in Ljubljana. Ins Slowenische übersetzte sie u. a. Werke von Marlen Haushofer, Ilse Aichinger, Josef Winkler, Daniel Kehlmann und Terézia Mora. Für die Übersetzung von Peter Handkes »Mein Jahr in der Niemandsbucht« (Suhrkamp, 2019) wurde sie mit dem Fabjan-Hafner-Preis 2021 ausgezeichnet. Mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts Slowenien und des Robert-Musil-Instituts für Literaturforschung/Kärntner Literaturarchiv.

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2021

September

Zsuzsa Fodor

Budapest, Ungarn

Zsuzsa Fodor, geboren 1953, ist Synchronautorin und übersetzt deutschsprachige Gegenwartsliteratur ins Ungarische, wie z. B. Daniel Kehlmann, Eva Menasse, Terézia Mora, Inger-Maria Mahlke und Abbas Khider. Sie erhielt ein Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2018

March

Chrystyna Nazarkewytsch

Lwiw, Ukraine

Chrystyna Nazarkewytsch ist Dozentin am Lehrstuhl für Deutsche Philologie der Nationalen Franko-Universität Lwiw und übersetzt deutschsprachige Literatur ins Ukrainische, wie zum Beispiel Terézia Mora, Ilma Rakusa, Jenny Erpenbeck, Ralph Dutli und Natascha Wodin. Sie erhielt das »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2017

August

Maria Glišić

Belgrad, Serbien

Maria Glišić, geboren 1981 in Hannover, arbeitet als Projektkoordinatorin im Belgrader Büro der Heinrich- Böll-Stiftung. Seit 2009 übersetzt sie Literatur von Uwe Timm, Daniel Glattauer und Terézia Mora ins Serbische. Sie erhält das Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2010

Lidia Nádori

Budapest, Ungarn

Lidia Nádori, geb. 1971, schreibt Kinderbücher und übersetzt deutsche Autoren ins Ungarische, u. a. Terezia Mora, Jenny Erpenbeck, Ingo Schulze, Herta Müller, Robert Walser. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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Zsófia Bán

Budapest, Ungarn

Zsófia Bán, 1957 in Rio de Janeiro geboren, aufgewachsen in Brasilien und in Ungarn, lebt als Schriftstellerin und Hochschullehrerin in Budapest. In Terézia Moras Übersetzung publizierte der Suhrkamp Verlag ihre Prosa und Essays, zuletzt den Erzählungsband »Weiter atmen« (2020). Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

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2009

Amalija Macek

Ljubljana, Slowenien

Amalija Macek, geboren 1971, gehört zu den wichtigsten Übersetzerinnen deutschsprachiger Literatur ins Slowenische. Ihre Werkliste reicht von Kafka, Brecht und Bachmann bis zu Josef Winkler und Terézia Mora. Sie erhielt ein »Schritte”-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2007

Ersel Kayaouglu

Istanbul, Türkei

Ersel Kayaouglu, geb. 1969, ist Germanistikdozent an der Universität Istanbul und übersetzt deutsche Literatur ins Türkische, u. a. Enzensberger, Ernst Jünger, Terézia Mora und Katharina Hacker.
Ersel Kayaouglu erhielt das Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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