Rose Labourie, 1987 geboren, hat Literatur in Ulm und Paris studiert. Seit 2014 arbeitet sie als Übersetzerin. U. a. hat sie Werke von Sibylle Berg, Chris Kraus, Ferdinand von Schirach und Juli Zeh ins Französische übertragen. Ihr Aufenthalt wird vom Elmar-Tophoven-Mobilitätsfonds der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Übersetzerfonds gefördert.
Iwona Nowacka, 1980 geboren, ist Übersetzerin, Autorin und Kuratorin von Theaterprojekten. Sie arbeitet mit polnischen und deutschen Theatern zusammen und hat Theatertexte u. a. von Fassbinder, Werner Fritsch und Juli Zeh in Polnische übersetzt. Iwona Nowacka erhielt ein »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.
Maruša Mugerli Lavrencic, geb. 1978, übersetzt deutschsprachige Literatur ins Slowenische, darunter Kirsten Boie, Juli Zeh, Steffen Popp, Wolfgang Hilbig und Georg Klein. Sie erhielt das »Schritte”-Stipendium der S. Fischer Stiftung.
Iva Ivanova, geb. 1952, übersetzt deutschsprachige Literatur ins Bulgarische, u. a. Kafka, Canetti, Zweig, Uwe Timm, Juli Zeh. Sie erhielt ein »Schritte”-Stipendium der S. Fischer Stiftung.
Radu-Mihai Alexe, geb. 1975, übersetzt deutsche Literatur ins Rumänische, u. a. Klaus Mann, Juli Zeh, Martin Gülich und Wladimir Kaminer. Er erhielt das »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.
Slawa Lisiecka, geboren 1947 in Lodz, ist seit 1978 als freischaffende Übersetzerin tätig. Bisher hat sie etwa 60 Bücher ins Polnische übersetzt, unter anderem Werke von Thomas Bernhard, Siegfried Lenz und Juli Zeh. Slawa Lisiecka übersetzt neben Belletristik, Dramen und Lyrik auch philosophische Texte, etwa von Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger. Ihre Arbeit wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den österreichischen Staatspreis für literarische Übersetzer. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.
Janina Dragostinova wurde 1962 geboren und lebt in Sofia. Sie ist Autorin, Filmkritikerin und Übersetzerin deutscher Literatur. Sie übersetzte u. a. Juli Zeh und Ernst Jünger ins Bulgarische. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.
Jana Zoubková, 1951 in Brno (Tschechien) geboren, arbeitet seit den 90er Jahren als freiberufliche Publizistin und Literaturübersetzerin deutschsprachiger Prosa und Essayistik ins Tschechische (u. a. Maxim Biller, Juli Zeh, Daniel Kehlmann und Sven Regener). Sie erhielt das Arbeitsstipendium für Übersetzer der Robert Bosch Stiftung.
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