LCB

Archiv

Veranstaltungen (2)

Projekte (1)

Hausgäste (1)

2008

Radka Denemarková

Prag, Tschechien

Radka Denemarková wurde 1968 in Prag geboren. 2007 erhielt sie mit dem »Magnesia Litera« einen der wichtigsten tschechischen Literaturpreise. Ihr zweiter Roman »Hitlers Geld« (»Peníze od Hitlera«) wird 2009 in deutscher Übersetzung in der DVA erscheinen. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.

mehr…

Beiträge (4)

2022

Juli

„Brücke Berlin“ Preis 2022

Die Preisträger·innen stehen fest: Ausgezeichnet werden die tschechische Autorin Radka Denemarková und ihre Übersetzerin Eva Profousová. Wir gratulieren herzlich! Die Preisverleihung findet am 10. Oktober 2022 um 19 Uhr im Deutschen Theater Berlin statt.Mehr…

Juni

Mit Sprache handeln, Tag 2

Festival
Programm 24. Juni 2022 im Livestream
19.30 h | Neue Sprachräume | Dagmara Kraus und Samanta Schweblin
21 h | Die Stimme erheben | Olga Flor und Radka DenemarkováMehr…

Januar

Zwischen Log- und Tagebuch

TOLEDO-JournalEva Profousová spürt in ihrem TOLEDO-Journal den Sprachabenteuern nach, die sie während der Übersetzung des 745 Seiten umfassenden Romans Hodiny z olova alias Stunden aus Blei (Hoffmann & Campe, 2022) von Radka Denemarková durchlaufen hat. Klippe für Klippe führt sie uns durch die verschiedenen Stimmen, Stimmungen und Schwingungen dieses polyphonen Werks. Sie navigiert mit uns durch chinesische und tschechische Realien – von Konfuzius-Zitaten über Paraphrasen alter chinesischer Poesie bis hin zu den Besonderheiten des deftigen und extravaganten Tschechisch. Quasi nebenbei erfahren wir dabei über den Antagonismus zweier politischer Systeme, die sich in ihrer Gier nach Luxus und Konsum gefährlich nahekommen, sowie von zwei Sprachen, die sich durch ihr langes historisches Neben- und Ineinander nicht ganz fremd sind.Zum TOLEDO-Journal …

2019

Dezember

Cover Spritz 232

Sprache im technischen Zeitalter, Heft 232

ZeitschriftIm November 2018 veranstalteten das Centre Marc Bloch und das LCB die Tagung »Europa und seine Grenzen«. Mathias Énard, Adania Shibli und Senthuran Varatharajah setzten sich in einer Podiumsdiskussion mit Fragen des Orientalismus, der Mehrsprachigkeit und dem Anderen im eigenen Schreiben auseinander. Gerahmt wird dieses Gespräch durch Vorträge der Romanisten Wolfgang Asholt und Markus Messling und literarische Beiträge von Anja Kampmann und Oliver Rohe, deren Texten Überlegungen der Literaturwissenschaftlerin Cornelia Ruhe über den Heimat-Begriff vorangestellt sind. Das Heft eröffnet mit der Rubrik »Auf Tritt Die Poesie«, in der Matthias Göritz den finnischen Lyriker Markku Paasonen vorstellt. Darauf folgt ein poetologisches Gespräch zwischen dem Kritiker Michael Braun und dem Dichter Gerhard Falkner. Katrin Schumachers Laudatio auf die Autorin Radka Denemarková, anlässlich der Verleihung des Spycher: Literaturpreises Leuk, bildet den Abschluss des Hefts.

Seiten (2)

„Brücke Berlin“ Preis 2022

Die Preisträger·innen stehen fest: Ausgezeichnet werden die tschechische Autorin Radka Denemarková und ihre Übersetzerin Eva Profousová. Wir gratulieren herzlich! Die Preisverleihung findet am 10. Oktober 2022 um 19 Uhr im Deutschen Theater Berlin statt.Mehr…

Mit Sprache handeln, Tag 2

Festival
Programm 24. Juni 2022 im Livestream
19.30 h | Neue Sprachräume | Dagmara Kraus und Samanta Schweblin
21 h | Die Stimme erheben | Olga Flor und Radka DenemarkováMehr…

360