Marta Rosso, Jahrgang 1991, hat über Wolfgang Hilbig, Terézia Mora und ihre Darstellungen Berlins promoviert und als Praktikantin und anschließend Übersetzerin für verschiedene Verlage in Berlin und Rom gearbeitet. Derzeit arbeitet sie u. a. an zwei Übersetzungsprojekten über Rainald Goetz und Martina Clavadetscher. Ihr Arbeitsaufenthalt im LCB wird gefördert durch das EU-Programm Culture Moves Europe und TOLEDO.
Ana Kordsaia, geb. 1968, hat 2011 ihren ersten Roman »Kinder der Dämmerung” veröffentlicht. Sie übersetzt darüber hinaus aus dem Deutschen ins Georgische, u. a. Elfriede Jelinek, Rainald Goetz und CorNelya Funke. Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts.
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