Er liegt hinter mir, in seinem Körbchen unter dem Regal. Oft spüre ich, dass er mich beim Schreiben beobachtet. Dann hebt er den Kopf, verengt die Augen, lässt die Ohren sinken und sinniert vor sich hin, bevor er den Kopf wieder ablegt, auf dem gepolsterten Rand, sichtlich zufrieden, mit sich im Reinen und mit mir auch.
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