Einen Zögling, ein Haus, einen „Farbleib“: Viel mehr braucht der zweite Gedichtband von Saskia Warzecha nicht, um eine feingestellte Welt in der Sprache neu zu errichten. An „Hierscharnieren“ baut die Autorin aus Streben und Stützen, aus „Eben- und Jetzt-Balken“ einen Ort, zeigt die Zeit an Gegenständen statt an Verben an. So zeichnet das Langgedicht »Farbleib« … Buchpremiere: Saskia Warzecha weiterlesen
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