Georgi Gospodinov, 8 Minuten und 19 Sekunden

18. Oktober 2016
Literaturhaus Basel

Lesung mit Georgi Gospodinov, Moderation und Übersetzung: Martina Baleva, Lesung: Mario Fuchs

Verspielt, elegant und mit allen Wassern der Postmoderne gewaschen: In seinen Erzählungen begegnen wir hinterwäldlerischen Dorfbewohnern auf dem südlichen
Balkan, einem Kind, das nacheinander verschiedene Väter adoptiert, einem Autor, der ganz Lissabon nach einer unbekannten Schönen absucht. Einige Geschichten werfen Blicke in die kommunistische Vergangenheit des Landes und andere in die Zukunft der Menschheit. «Solange noch so erzählt wird, kann die Welt nicht untergehen.» (Die Zeit)

Personen auf dem Podium