LCB

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Veranstaltungen (5)

Hausgäste (5)

2023

Juli

Snježana Božin

Zagreb, Kroatien

Snježana Božin, 1973 geboren, übersetzt deutschsprachige Literatur ins Kroatische, leitet die Bibliothek des Goethe-Instituts Kroatien und kümmert sich dort um Literatur- und Übersetzungsförderung. Ins Kroatische übersetzte sie u. a. Werke von Terézia Mora, Daniel Kehlmann und aktuell den Roman »Das achte Leben« von Nino Haratischwili. Sie erhielt ein ›Schritte‹-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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März

Roksolana Sviato

Kyjiw, Ukraine

Roksolana Sviato, 1983 geboren, ist Autorin, Literaturkritikerin, Lektorin und Übersetzerin aus dem Deutschen, Polnischen und Englischen. In ihrer ukrainischen Übersetzung erschienen u. a. Werke von Walter Benjamin, Melinda Nadj Abonji, Jonas Lüscher und Nino Haratischwili. Sie erhielt ein Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2018

April

Urszula Poprawska

Krakau, Polen

Urszula Poprawska, 1954 geboren, übersetzt deutsche Literatur ins Polnische, u. a. Silvia Bovenschen, Katja Petrowskaja, Nino Haratischwili und Uwe Timm. Sie erhielt ein Schritte-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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2017

August

Nino Burduli

Tbilissi, Georgien

Die Übersetzerin Nino Burduli, 1958 in Tbilissi geboren, ist ausgebildete Pianistin. Im LCB arbeitet sie an der Übertragung von Nino Haratischwilis »Das achte Leben (für Brilka)« ins Georgische. Gefördert von der Robert Bosch Stiftung.

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2010

Gergana Dimitrova

Sofia, Bulgarien

Gergana Dimitrova, 1975 geboren, ist Übersetzerin (u. a. von Dea Loher, Fritz Kater, Nino Haratischwili), Regisseurin und Vorsitzende der Organisation für alternative Kunst »36 Monkeys« in Sofia. Sie erhielt das »Schritte«-Stipendium der S. Fischer Stiftung.

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Beiträge (1)

2020

März

Shida Bazyar empfiehlt

Leselampe Extra#4 auf literaturport.de: Für Shida Bazyar hätte Nino Haratischwilis »Das achte Leben (Für Bilka)« (Frankfurter Verlagsanstalt) „noch dicker, noch schwerer, auf noch viel mehr dünnem Papier gedruckt worden sein können“, denn „das, was die Historie der Autorin vorgibt, verknüpft sie mit Figuren, die man am Ende persönlich getroffen zu haben glaubt. Mit diesen Figuren habe ich gelitten, habe geweint und wieder verstanden, was eigentlich das Besondere am Lesen ist.“Zur Leselampe ...

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