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2023

April

Jon Cho-Polizzi

Ann Arbor, Amerika

Jon Cho-Polizzi, 1985 geboren, ist Assistant Professor of German an der University of Michigan und literarischer Übersetzer. Ins Englische übersetzte er u. a. Werke von Fatma Aydemir, Sharon Dodua Otoo, Max Czollek und Ilija Trojanow. Er erhielt ein Aufenthaltsstipendium des TOLEDO-Programms.

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Beiträge (5)

2021

Februar

Digital Essay »Babelsprech«

Portal»Babelsprech. Junge deutschsprachige Dichtung« war ein Projekt, das von 2013–2015 und als »Babelsprech.International« unter der Kuration von Max Czollek, Robert Prosser, Simone Lappert und Michelle Steinbeck von 2016–2019 durchgeführt wurde. Ziel war, eine neue Generation von Dichter·innen im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu vernetzen und die öffentliche Wahrnehmung von Lyrik als einer Kunst- und Reflexionsform zu erweitern. Die wichtigsten Stationen und Inhalte sind in einem Digital Essay nachzulesen. Das Projekt »Babelsprech« wurde ermöglicht von der Kulturstiftung des Bundes (Deutschland), dem Bundeskanzleramt Österreich, Abteilung Kultur, dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport der Republik Österreich, Pro Helvetia (Schweiz) und der Kulturstiftung Liechtenstein.

Zum Digital Essay

2020

Oktober

September

Hirsch Glik; Max Czollek © Stefan Loeber

Zwiesprache: Max Czollek über Hirsch Glik

dichterlesen.netFrisch aus dem Archiv #67: In der Reihe »Zwiesprachen« des Lyrik Kabinetts München führen lebende deutschsprachige Lyriker·innen Gespräche mit Autor·innen, die für ihr eigenes Schaffen bedeutsam sind, denen sie eine poetische Reverenz erweisen, mit denen sie sich im stillen Dialog befinden, oder denen sie einfach eine entscheidende Leseerfahrung, ein prägendes ästhetisches Erlebnis verdanken. In dieser Ausgabe stellt Max Czollek den jiddischen Dichter Hisch Glik (1922-1944) vor: »Glik ist Verfasser eines der bekanntesten Partisanenlieder des Zweiten Weltkrieges. Mit seinem Werk erschließt sich ein weitgehend verschüttetes Archiv wehrhafter Poesie – das uns auch wichtige Anstöße für Fragen und Probleme unserer gesellschaftlichen und literarischen Gegenwart liefern kann.«

Czolleks Zwiesprache erschien im Verlag Das Wunderhorn (»Zog nit keyn mol, az du geyst dem letstn veg.« Zu einem Archiv wehrhafter Poesie bei Hirsch Glik) und ist als Podcast auf dichterlesen.net zu hören:zum Podcast

März

frisch aus dem Archiv pink

Frisch aus dem Archiv

dichterlesen.netAus dem LCB-Veranstaltungs-Fundus: Unsere Hör-Tipps, die Ihnen unsere wertvollsten, kuriosesten und aufregendsten Lesungen aus den letzten 57 Jahren ins Wohnzimmer bringen oder Sie beim Spazieren begleiten, finden Sie hier versammelt.Zu allen Tipps ...

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