LCB

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Veranstaltungen (27)

Hausgäste (3)

2025

Juni

Gulnoz Nabieva

Korea, Seoul

Gulnoz Nabieva, geb. 1981 in Samarkand, studierte Germanistik und Englisch an der Samarkander Hochschule für Fremdsprachen und an der Nationalen Mirzo Ulugbek-Universität Usbekistans. Sie übersetzte bisher eine Reihe von Kurzgeschichten von Rafik Schami, Matthias Nawrat, Saša Stanišić, Shida Bazyar, Jo Lendle und Romane von Ilija Trojanow, William Golding und Gianna Molinari ins Usbekische. Zudem übersetzte sie Lyrik von Paul Celan, Jan Wagner, Anja Kampmann, Rike Scheffler, Monika Rink und Marcel Beyer. Zurzeit lebt sie in Seoul/Südkorea. Sie erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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Subroto Saha

Kolkata, Indien

Subroto Saha ist Autor und Übersetzer, insbesondere von deutscher Literatur ins Bengalische. Als Lyrikübersetzer übersetzte er Hans Magnus Enzensberger und Erich Fried sowie eine Auswahl der Gedichte und Briefe von Paul Celan. Subroto Saha nahm an Projekten wie Social Translating (Thomas Melle), Poets Translating Poets (Jan Wagner) und Theaterübersetzung (Ronald Schimmelpfennig) teil. In Kolkata leitete er die erste TOLEDO-Übersetzerexpedition im Rahmen des Programms ›Cities of Translators‹ des Deutschen Übersetzerfonds. Momentan bereitet er Übersetzungen für eine Gedichtsanthologie von Paul Celan und für eine Auswahl der Gedichte von Durs Grünbein vor. Er erhielt ein Stipendium des TOLEDO-Mobilitätsfonds.

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2018

Mai

Alhierd Bacharevič

Minsk, Belarus

Alhierd Bacharevič, 1975 geboren, ist belarussischer Schriftsteller und Übersetzer. Zuletzt publizierte er den Roman »Die Hunde Europas« (2017), in deutscher Übersetzung liegt »Die Elster auf dem Galgen« (Leipziger Literaturverlag 2010, Ü: Thomas Weiler) vor. Aus dem Deutschen übersetzte er u. a. Kathrin Schmidt, Jan Wagner und Werke der Gebrüder Grimm. Mit freundlicher Unterstützung der Goethe-Institute in Osteuropa und Zentralasien.

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Beiträge (3)

2022

November

Harald Hartung, November 1993 © Renate von Mangoldt

Zum 90. Geburtstag: Harald Hartung

Ein Geburtstagsgruß zum Neunzigsten: Harald Hartung, bekannt als Literaturwissenschaftler, Lyriker und Lyrikkritiker, war von 1983-86 Direktor des Literarischen Colloquiums und bis 1998 Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der TU Berlin. Mit seinem poetischen Werk (versammelt in »Aktennotiz meines Engels. Gedichte 1957-2004«), seinen Essays (»Die Launen der Poesie: Deutsche und internationale Lyrik seit 1980«, Wallstein Verlag 2014) und Anthologien (»Luftfracht«, 1991) und nicht zuletzt mit seinen Rezensionen hat er die Lyrik der Gegenwart vermessen und bereichert. „Ein Rezensent, wie man sich ihn erträumt“, rühmt die FAZ, für deren Literaturblatt er immer noch schreibt. Herzlichen Glückwunsch, Harald Hartung!Mehr…

2021

Februar

Jan Wagner © Lyrik Kabinett

Zwiesprachen VII: Jan Wagner über Ted Hughes | 2016

dichterlesen.netFrisch aus dem Archiv #84: In der Reihe »Zwiesprachen« des Lyrik Kabinetts München führen lebende deutschsprachige Lyriker·innen Gespräche mit Autor·innen, die für ihr eigenes Schaffen bedeutsam sind, denen sie eine poetische Reverenz erweisen, mit denen sie sich im stillen Dialog befinden, oder denen sie einfach eine entscheidende Leseerfahrung, ein prägendes ästhetisches Erlebnis verdanken. In dieser Ausgabe stellt der Georg-Büchner-Preisträger Jan Wagner den Lyriker Ted Huges vor — »einen der eigenwilligsten und einflussreichsten Dichter der englischen Sprache des letzten Jahrhunderts.«

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2020

März

frisch aus dem Archiv pink

Frisch aus dem Archiv

dichterlesen.netAus dem LCB-Veranstaltungs-Fundus: Unsere Hör-Tipps, die Ihnen unsere wertvollsten, kuriosesten und aufregendsten Lesungen aus den letzten 57 Jahren ins Wohnzimmer bringen oder Sie beim Spazieren begleiten, finden Sie hier versammelt.Zu allen Tipps ...

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Jan Wagner © Lyrik Kabinett

Zwiesprachen VII: Jan Wagner über Ted Hughes | 2016

dichterlesen.netFrisch aus dem Archiv #84: In der Reihe »Zwiesprachen« des Lyrik Kabinetts München führen lebende deutschsprachige Lyriker·innen Gespräche mit Autor·innen, die für ihr eigenes Schaffen bedeutsam sind, denen sie eine poetische Reverenz erweisen, mit denen sie sich im stillen Dialog befinden, oder denen sie einfach eine entscheidende Leseerfahrung, ein prägendes ästhetisches Erlebnis verdanken. In dieser Ausgabe stellt der Georg-Büchner-Preisträger Jan Wagner den Lyriker Ted Huges vor — »einen der eigenwilligsten und einflussreichsten Dichter der englischen Sprache des letzten Jahrhunderts.«

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