LCB

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2001

Anne Weber

Paris, Frankreich

Anne Weber wurde 1964 in Offenbach geboren, seit 1983 lebt sie in Paris. Zuletzt erschien «»da erfindet das Schießpulver. Geschichten« (1999), davor der Prosaband »Im Anfang war« (beide im Suhrkamp Verlag). Anne Weber schreibt auf französisch und übersetzt ihre Bücher selbst ins Deutsche.

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Beiträge (5)

2024

Februar

Leipziger Buchmesse 2019 © Tom Schulze

Das LCB auf der Leipziger Buchmesse 2024

HinweisDas LCB lädt ein zu einer Präsentation der Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2024, ins Übersetzungszentrum, zum Abschluss der Reihe TUPI OR NOT TUPI des TOLEDO-Programms, zur Präsentation der Autor∙innenwerkstatt 2023 und zur Verleihung des Preises der Literaturhäuser 2024.Mehr…

2022

Mai

Verleihung 13. Deutsch-Italienischer Übersetzerpreis

Förderung
Den Preis für die beste Übersetzung (2022) erhält Agnese GRIECO für »Annette, un poema eroico«, die italienische Version von Anne Webers »Annette, ein Heldinnenepos«. Mit dem Preis für das Lebenswerk wird Margherita CARBONARO ausgezeichnet. Der Förderpreis für die beste Nachwuchskünstlerin geht an Dafne GRAZIANO für die Übersetzung von »Hochmut (Superbia)« von Eva Menasse. Die Preisverleihung wird am 17. Mai 2022 mit dem italienischen Kulturminister Dario Franceschini und Staatsministerin Claudia Roth – aus Berlin zugeschaltet – in der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo stattfinden. Die Veranstaltung wird live an dieser Stelle übertragen.Mehr…

2021

Januar

Übersetzungswettbewerb »Mon Lou adoré«

Ausschreibung„Was ist eine gute Übersetzung?“ fragt der Deutsche Übersetzerfonds mit der Ausschreibung eines neuen Wettbewerbs. In Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Institut Français geht es diesmal um die Übersetzung französischer Texte ins Deutsche. Ausgewählt wurden zwei gut einhundert Jahre alte Briefe des Dichters Guillaume Apollinaire an seine Geliebte Louise de Coligny-Châtillon. Guillaume Apollinaire, geboren als Wilhelm Albert Włodzimierz Apolinary de Wąż-Kostrowicki, war 34 Jahre alt, als er 1914 Louise de Coligny-Châtillon begegnete – ein coup de foudre, wie man weiss. Doch Apollinaire zog es in den Krieg. Und so bezeugen die Briefe eine große Leidenschaft und sind gleichzeitig atemberaubende Zeugnisse des Kriegsalltags. Apollinaires „Lettres à Lou“ (Editions Gallimard, 1969) gehören zu den schönsten Liebesbriefen der französischen Literatur.

Der Wettbewerb steht allen Interessierten offen. Die eingesandten Texte werden anonymisiert an die Jury (Thomas Brovot, Brigitte Große, Aurélie Maurin, Tilman Spreckelsen, Anne Weber) weitergegeben. Die beste Übersetzung wird mit einem Preisgeld von 2.000 Euro prämiert und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung abgedruckt. Einreichungen sind bis zum 31. Januar 2021 möglich; Ausschreibung und Ausgangstexte sind hier abrufbar.Mehr…

2020

Oktober

August

© Matthes & Seitz

Matthes & Seitz empfiehlt

Leselampe ExtraKleine und unabhängige Verlage empfehlen aus ihrem aktuellen Programm #10: Matthes & Seitz Berlin wurde 2004 neu gegründet und verlegt inzwischen ca. 100 Titel jährlich. Klassiker in Neuübersetzungen bestimmen das literarische Programm ebenso wie deutsche, französische und russische Gegenwartsautor·innen. Hinzu kommen mehrbändige Werkausgaben und ein umfangreiches geisteswissenschaftliches Sachbuchprogramm. Seit 2013 gibt der Verlag die von Judith Schalansky kuratierten Naturkunden heraus und vergibt seit 2017 den Deutschen Preis für Nature Writing.

In der heutigen Leselampe empfiehlt der Verlagsteam »Annette. Ein Heldinnenepos« (2020) von Anne Weber: »Dass Anne Weber auf dem Podium ›wie vom Liebesblitz getroffen‹ wird, als sie den Ausführungen der im Publikum sitzenden und ihr zu dem Zeitpunkt noch unbekannten Anne Beaumanoir hört, ist ein Glück für alle Leser·innen. Denn ihre nachfolgenden zahllosen Gespräche mit der außergewöhnlichen 96-jährigen Französin mündeten nun in [einem Epos], in dem diese Heldin auf eine solch bestechende Weise besungen wird, dass sich niemand dem Sog entziehen kann.«Zur Leselampe…

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Leipziger Buchmesse 2019 © Tom Schulze

Das LCB auf der Leipziger Buchmesse 2024

HinweisDas LCB lädt ein zu einer Präsentation der Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2024, ins Übersetzungszentrum, zum Abschluss der Reihe TUPI OR NOT TUPI des TOLEDO-Programms, zur Präsentation der Autor∙innenwerkstatt 2023 und zur Verleihung des Preises der Literaturhäuser 2024.Mehr…

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